Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Griechenland
(ots) - Wenn die Griechen am 17. Juni aufgerufen sind,
in einem zweiten Anlauf eine handlungsfähige Regierung zu wählen,
dann sollten sie sich endlich von der fixen Idee verabschieden, die
harten Brüsseler Sparauflagen seien an ihrem Euro-Dilemma schuld.
Fakt ist: Es waren von ihnen gewählte Politiker, die das Land bis an
den Abgrund gezogen haben; die das Volk schröpften, während selbst
ernannte Eliten ungestraft davonkommen. Bis heute. Es fällt eben
leichter, in falschem Nationalstolz Fehler und Versäumnisse bei
anderen zu suchen, als die offenkundigen Ursachen erst einmal bei
sich selbst zu suchen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.06.2012 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 655625
Anzahl Zeichen: 844
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...