(ots) - Es sind strukturelle Umstände, die für die
globale Gesundheitskatastrophe verantwortlich sind. Umstände, die
nicht alleine mit mehr Wohltätigkeit verändert werden können, sondern
auf allen Ebenen, auf nationaler wie internationaler nach
substantiellen Korrekturen verlangen. Die Frankfurter Hilfs- und
Menschenrechtsorganisation medico international konnte im letzten
Jahr 90 Projekte in über 25 Ländern fördern. Projekte, die sowohl auf
unmittelbare Abhilfe drängten, als auch die Suche nach politischen
Alternativen unterstützten.
Auf der Jahrespressekonferenz möchten wir Ihnen den nun
vorliegenden Jahresbericht vorstellen und die Schwerpunkte unserer
Arbeit erläutern. Herausragend im Bereich der Kampagnen- und
Öffentlichkeitsarbeit waren 2011 die Diskussionen zur Finanzierung
Globaler Sozialer Sicherungssysteme und der "arabische Frühling".
Hatte die Finanzkrise Auswirkungen auf das Spendenverhalten? Kann der
deutsche Länderfinanzausgleich als Vorbild für eine weltweite
Sozialversicherung dienen? Wie wird der "arabische Frühling"
weitergehen? Fragen, die wir Ihnen gerne beantworten möchten.
Wir laden Sie deshalb herzlich ein zu unserer
Jahrespressekonferenz
am Donnerstag, 21. Juni 2012, um 11 Uhr,
in der Geschäftsstelle von medico international,
Burgstr. 106, 60389 Frankfurt/Main
Als Interview- und Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
- Thomas Gebauer, Geschäftsführer
- Katja Maurer, Pressesprecherin
- Tsafrir Cohen, Nahost-Referent
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per E-Mail unter:
eichner(at)medico.de
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung bereits mit, ob Sie ein
Interview nach der eigentlichen Pressekonferenz wünschen.
Sie werden die Jahrespressekonferenz auch im Livestream verfolgen
können. Den genauen Link zur Internet-Übertragung finden Sie am
21.Juni 2012 unter: http://www.medico.de/presse/
Pressekontakt:
Bernd Eichner, medico-Pressereferent: eichner(at)medico.de oder
Tel. 069/94438-45