(ots) - Die RheinEnergie hat ein weiteres Geschäftsjahr
erfolgreich abgeschlossen und kann für 2011 ein gutes Ergebnis
vorlegen. Heute stellte der Vorstand im Rahmen der
Jahrespressekonferenz die wichtigsten Daten aus dem Jahresabschluss
2011 vor, mit dem sich der Aufsichtsrat am Freitag befasst hat.
Die Umsatz- sowie die Absatzentwicklung wird sowohl einschließlich
der Energiehandelstochter RheinEnergie Trading (konsolidiert) als
auch ausschließlich für die RheinEnergie AG dargestellt. Der Umsatz
konsolidiert: 3,747 Milliarden Euro (2010: 4,052 Milliarden Euro).
Einzelumsatz RheinEnergie AG: 2,387 Milliarden Euro (2010: 2,465
Milliarden Euro).
Die Unternehmensergebnisse der RheinEnergie: EBITDA (Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen): 326 Millionen Euro (2010: 327
Millionen Euro). Ergebnis vor Ertragssteuern: 235 Millionen Euro
(2010: 236 Millionen Euro), das Unternehmensergebnis nach Steuern
beträgt 195 Millionen. Euro (2010: 194 Millionen Euro).
Die Investitionen lagen bei rund 372 Millionen Euro und damit
deutlich über den 122 Millionen Euro des Vorjahres. Grund
hauptsächlich: Erwerb des Anteils am Steinkohlenkraftwerk Rostock.
Der Stromabsatz von RheinEnergie und RheinEnergie Trading betrug im
Jahr 2011 zusammen knapp 35 Milliarden Kilowattstunden. Im Vorjahr
waren es 38,7. Schwankungen nach unten ergaben sich insbesondere beim
volatilen Handelsgeschäft. Die Lieferung an Kunden lag bei 12,2
Milliarden Kilowattstunden (2010: 12,5 Milliarden kWh).
Beim Erdgas verzeichnete die RheinEnergie konsolidiert einen
Absatz von 13,6 Milliarden Kilowattstunden; im Jahr zuvor waren es
14,5 Milliarden Kilowattstunden. Der Erdgasabsatz der AG erreichte
7,0 Milliarden Kilowattstunden (2010: 7,8 Milliarden kWh). Der
Wärmeabsatz lag bei 2,2 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011,
gegenüber 2,4 Milliarden kWh im Jahr 2010. Die leichten Rückgänge bei
den Wärmeenergien gehen vor allem auf die deutlich mildere Witterung
gegenüber dem Vorjahr zurück. Im Contractinggeschäft konnte die
RheinEnergie deutlich zulegen.
Der Trink- und Betriebswasserabsatz stieg gegenüber dem Vorjahr
von 84 auf 85 Millionen Kubikmeter.
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