Die Sommerferien sind nicht mehr fern. Ungeladene Besucher nutzen die sturmfreie Bude oftmals, um sich an fremden Gegenständen zu bereichern.
(firmenpresse) - Statistisch gesehen passiert alle 3 Minuten in Deutschland ein Einbruch. Im Jahr 2011 waren es ungefähr 132.000 Einbrüche. Die Tendenz ist klar steigend. Denn ein Jahr zuvor waren es lediglich 121.000 Einbrüche und 2010 sogar nur 51.000 Einbrüche. Für die Betroffenen ist es ein materieller Verlust und ein psychischer Schock. Aus diesem Grund und wegen der steigenden Gefahr während der Ferienzeit, hat der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen Tipps für Mieter bereit gestellt, die vor Einbrüchen schützen sollen.
Ganz oben auf der Liste steht, dass Haus- und Wohnungstüren, aber auch die Fenster verschlossen sein müssen. Dies gilt nicht nur für ein längeres Fortbleiben, sondern auch für den kurzen Einkauf. Einfaches Zuziehen der Türen reicht dabei nicht aus. Gesichert ist die Wohnung nur, wenn der Schlüssel zweifach im Schloss gedreht wird. Auch mit Lampen versehene Zeitschaltuhren können Einbrecher abhalten. Wenn dieser denkt, dass jemand anwesend ist, so wird erst gar kein Einbruchsversuch stattfinden.
Weiterhin spricht VNW Pressesprecher Dr. Peter Hitpaß von "intakten Nachbarschaften". Dieses Prinzip ist bei jeder Wohneinheit anwendbar. Wer sich mit seinen Nachbarn gut versteht, der kann auf ein wachsames Auge von selbigen bauen. Unregelmäßigkeiten werden überprüft und es wird aufeinander acht gegeben. Unbefugte werden bei Betreten des Hauses, aber noch vor Betreten der Wohnung, nach deren Anliegen gefragt. Allein dieser natürliche Schutz vor Einbrechern, schreckt viele bereits vor ihrer Tat, dem Eindringen in die Wohnung, ab. Weitere News finden Sie auf Hypgeld.de oder auf runkel-partner.de
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