Der Immobilienmarkt ist seit geraumer Zeit stark in Bewegung. Dieses betrifft aber insbesondere Mieter.
(firmenpresse) - So wird bezahlbarer Wohnraum immer knapper. Alleine derzeit würden mehr als 250.000 Mietwohnungen in Deutschland fehlen. Für Vermieter ergibt sich damit eine Goldgrubbe. Bei einer Neuvermietung wird teilweise bis zu 44 Prozent Aufschlag zum vorherigen Mietpreis verlangt. Schon seit fast 2 Jahren ist dabei, eine deutliche Tendenz zu erkennen. Mieten für Neu- und Altverträge treiben immer weiter auseinander.
10 Euro pro Quadratmeter mehr
Davon sind aber nicht nur Großstädte betroffen, sondern auch kleinere und mittlere Regionen. So ist eine Differenz von 44 Prozent zum Beispiel direkt in Konstanz erkennbar. Altmieter bezahlen in dieser Stadt in der Regel um 6,93 Euro an Miete pro Quadratmeter. Kommt es zu einer Neuvermietung, beträgt die Differenz teilweise bis zu 10 Euro pro Quadratmeter. Auch in Hamburg kommt es zu großen Unterschieden. Hier beträgt der Durchschnitt zwischen Alt- und Neuvermietungen immerhin noch 23 Prozent, während in München die Zahlen bei 26 Prozent liegen. Derzeit ist der Markt vor allem zu Gunsten der Vermieter ausgeprägt. Durch den Wohnungsmangel, der sich bundesweit erkennen lässt, können Vermieter nahezu verlangen, was sie wollen. Jetzt ein Angebot einholen Runkel-Partner.de
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