Nach der Premiere im vergangenen Jahr messen sich am 28. und 29. Juli erneut mehrere Hundert junge Leichtathleten in über 100 Einzelwettbewerben in der Kreissportanlage Wendelstein
(firmenpresse) - Am 28. und 29. Juli finden die zweiten Mittelfränkischen Leichtathletikmeisterschaften im Landkreis Roth statt. Insgesamt bis zu 600 junge Athleten aus der Region werden an den beiden Wettkampftagen in über 100 Einzelwettbewerben je nach Altersklasse um den Titel Mittelfränkischer Meister bzw. Mittelfränkische Meisterin 2012 streiten. Austragungsort wird genau wie im vergangenen Jahr die Kreissportanlage in Wendelstein sein. Die Leichtathletikgemeinschaft (LG) Landkreis Roth verspricht als Ausrichter allen teilnehmenden Nachwuchstalenten einen fairen und spannenden Wettkampf auf professionellem Niveau.
"Wir freuen uns auf spannende Wettkämpfe, faire Duelle und eine tolle Stimmung" sagt Ingo Wegner, Geschäftsführer der Geld für Müll GmbH (GfM), der seit vielen Jahren den Nachwuchssport in der Region unterstützt. "Nicht zuletzt dank der Förderung durch Geld für Müll können wir die Leistungen unserer regionalen Leichtathletikjugend entsprechend würdigen", sagt Willi Perner, Vorsitzender der LG Landkreis Roth. So spendet der Recyclingdienstleister aus dem bayerischen Hilpoltstein für alle Wettbewerbe Medaillen für die Erst- bis Drittplatzierten, sowie Teilnahmeurkunden für alle angetretenen Sportler. Außerdem übernimmt GfM die Kosten für den Druck des Veranstaltungshefts und die Vergütung aller an dem Wochenende teilnehmenden Kampfrichter.
"Die Unterstützung der LG Landkreis Roth bei der Ausrichtung der Meisterschaften ist für uns auch in diesem Jahr eine Herzensangelegenheit", schwärmt Wegner. "Die Premiere im letzten Jahr war für uns alle ein so grandioses Ereignis, dass wir so etwas gerne regelmäßig veranstalten möchten." Wegners Recyclingunternehmen betreibt bereits seit 1998 den Handel mit leeren Patronen und Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Fax-Geräten. Die Kunden reichen vom Privatkunden über den mittelständischen Handwerksbetrieb bis hin zum Großkonzern. Binnen sieben Tagen nach Wareneingang erhalten sie von GfM ihr Geld für das eingereichte Leergut gut geschrieben. Auch diese enorme Schnelligkeit gegenüber der Konkurrenz macht die Hilpoltsteiner zum Marktführer der Hardcopy-Recycler-Branche in Deutschland. Insgesamt zahlte der Hilpoltsteiner Recyclingspezialist schon über zehn Millionen Euro an seine rund 24.000 Kunden.
Mit über 24.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös. Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen seit 2003 unter der Marke "Highlife" wiederbefüllte Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 23 Mitarbeitern erwirtschaftete die Geld für Müll GmbH 2011 einen Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro. Als Mitglied im Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.), im Bayerischen Umweltpakt und im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) sowie als Partner des Wettbewerbs "Büro und Umwelt" 2012 verpflichtet sich Geld für Müll zu einem nachhaltigen Wirtschaften. Überdies hat GfM ein Umweltmanagement entsprechend der weltweit anerkannten Norm ISO 14001:2004 sowie ein Qualitätsmanagement entsprechend der Norm ISO 9001:2008 eingeführt. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.geldfuermuell.de