(firmenpresse) - Blitzende Oldtimer und designstarke Brillen – die erste deutsche „Hall of Frames“ lädt zu einer Optikmesse der ganz besonderen Art ein. Mit dabei ist natürlich „frost“ und zählt damit zu den 46 exklusiven Ausstellern dieser Messepremiere, in einem ausgewählten Kreis von Brillendesignern. Seit vier Jahren ist die „Hall of Frames“ in der Schweiz ein wichtiger Anlaufpunkt für dort ansässige designorientierte Optiker. Der besondere Clou der kleinen Messe sind nicht nur die in einem Bewerbungsverfahren ausgewählten Designer, sondern auch die Präsentation der Brillen, bei der die Fassungen im Vordergrund stehen sollen. Diese Deutschlandpremiere erhält einen architektonisch beeindruckenden Rahmen durch die Legendenhalle des Böblinger Meilenwerks nahe Stuttgart. Denn neben den unzähligen Designbrillen glänzen dort über 50 Designklassiker der Automobilgeschichte der 20er bis 70er Jahre. Ein Grund mehr auch mit der Familie zu kommen, um die einzigartigen Old- und Youngtimer zu entdecken. Die „Hall of Frames“ ist eine designorientierte Veranstaltung auf der „frost“ mit seinen extravaganten und handwerklich ausgeprägten Modellen nicht fehlen darf. Die Besucher haben am Stand von „frost“ die Möglichkeit, die brandneuen Herbstmodelle der „frost hot glasses“ und „frost f-type“ Kollektionen zu entdecken, die nur wenige Tage zuvor auf der Pariser Brillenmesse „SILMO“ vorgestellt wurden. Die erste deutsche „Hall of Frames“ findet vom 21. bis 22. Oktober statt.
Eine Brille von frost ist vieles: kosmopolitisch, extrovertiert, optimistisch und erhaben über jeden Modetrend. Die Assoziationen, die das einzigartige Design weckt, sollen bewusst frei interpretierbar sein. Eines ist eine frost-Brille allerdings immer: Ein Statement an sich selbst. frost kreiert in der schnelllebigen Zeit gekonnt den Spagat zwischen Wagnis und Beständigkeit. Jede Kollektion der beiden Linien frost hot glasses und frost f-type hat ihre eigene unendliche Geschichte. Jede von ihnen fängt den Zeitgeist einer multikulturellen Gesellschaft ein, erzählt von berauschenden Begegnungen, von spannungsgeladenen Gegensätzen und starken Emotionen. Modelle von frost lassen sich nicht nach bestimmten Zielgruppen klassifizieren. Der Variantenreichtum und die große Farbvielfalt überwinden ganz selbstverständlich das Prinzip und die Unterscheidung nach Alter oder typisch Mann, typisch Frau. Allein die Persönlichkeit und der Wunsch nach Individualität entscheiden über die Wahl einer frost-Brille. Wer eine frost trägt, ist Weltenbürger, Freigeist und Ästhet. In jedem von uns steckt ein bisschen „frost“.
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