Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Obama/Syrien
(ots) - Obama, der bislang eine eher zurückhaltende
Syrien-Politik betrieben hat, übt Druck aus, weil er selbst unter
Druck steht. Da ist zum einen die Entwicklung in Syrien selbst.
Assads Regime wankt, aber es ist noch überaus kriegsfähig und den
oppositionellen Kräften an Feuerkraft deutlich überlegen. Von
Skrupeln, das eigene Volk zu massakrieren, ist es ohnehin nicht
geplagt. Zudem verfügt es mit Moskau und Peking im Sicherheitsrat
über verlässliche Verbündete. In dem Maße aber, wie die Lage im Lande
selbst immer unübersichtlicher wird, wächst auch die Gefahr, dass die
ohne Zweifel vorhandenen chemischen Waffen Syriens in die falschen
Hände geraten. Nicht dass das Regime selbst davon Gebrauch machen
könnte, scheint die größte Gefahr, sondern dass es die Kontrolle über
die Bestände verliert. Das wäre dann für Israel der Ernstfall - mit
allen kaum übersehbaren Folgen. Dem möchte Obama vorbeugen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.08.2012 - 17:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 704228
Anzahl Zeichen: 1140
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Obama/Syrien"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...