(ots) - Jimi Hendrix, Mick Jagger, Janis Joplin - sie hat
sie alle getroffen: Als junge Frau arbeitete die Bestseller-Autorin
("Einfach so") und Wahl-New-Yorkerin Lily Brett als Journalistin für
ein australisches Musikmagazin. Und befand sich nebenbei auf
Dauerdiät. Brett, Tochter zweier Juden, die Auschwitz überlebt haben,
thematisiert in ihrem aktuellen, stark autobiografischen Roman "Lola
Bensky" sowohl die Begegnungen mit Rockstars als auch ihre
Essstörung: "Die Traurigkeit, die meine Eltern umgab, prägte mich.
Ich war ein ernstes Mädchen. Und später, als Teenager, wollte ich nur
dünn sein", sagt die 66-jährige Schriftstellerin in der aktuellen
Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (ab morgen im Handel).
Genau wie ihre Mutter, für die Dünnsein das Wichtigste auf der Welt
gewesen sei. "Meine Eltern haben das Ghetto überlebt, für sie
bedeutete füllig sein, auf Kosten anderer zu leben. Und so zählte ich
wie verrückt Kalorien. Ich hätte den Nobelpreis im Kalorienzählen
bekommen müssen!"
Das Interview mit Lily Brett ist in der neuen Ausgabe 10/2012 von
BRIGITTE WOMAN zu lesen, ab morgen im Handel.
Ãœber BRIGITTE WOMAN
Frauen über 40 haben Mut, Witz Selbstbewusstsein, Lebenserfahrung.
Sie setzen andere Prioritäten als jüngere Frauen und haben auch
andere Ansprüche an Themen wie Mode, Kosmetik, Geld und Versicherung,
Reise, Wohnen, Psychologie, Gesundheit und Partnerschaft. BRIGITTE
WOMAN nimmt sich viel Zeit für diese Themen, um ihre Leserinnen in
Ruhe, gründlich und mit höchstem Qualitätsstandard zu informieren, zu
inspirieren und zu unterhalten. BRIGITTE WOMAN gehört zu den
führenden monatlichen Frauenzeitschriften Deutschlands. Zu einem
Copypreis von 3,50 Euro verkauft sich jede Ausgabe durchschnittlich
231.265 Mal (IVW II/2012).
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