(ots) - Im deutschsprachigen Europa leben rund 100.000
Frauen und Männer vom Verkauf ihrer Reportagen, ihrer Meinungsstücke,
ihrer Fernseh- und Hörfunkbeiträge. Jedes Jahr werden einige von
ihnen mit einem Journalistenpreis ausgezeichnet. Rund 400 solche
Preise gibt es - für außergewöhnliche Finanzberichterstattung ebenso
wie für packende Beiträge im Sport oder Tiefgründiges in der Kultur.
Deutschlands Schwule und Lesben schreiben seit Jahren einen
eigenen Preis für Journalisten aus und selbst Journalisten vergeben
seit Kurzem einen "Himmel- und Hölle-Preis". Mit diesem bewerten sie
die Zusammenarbeit von Redaktionen mit freien Journalisten. Neben der
Ehre geht es bei diesen Preisen natürlich oft auch um Geld. Einige
Preise verteilen mehr als 50.000 Euro.
Der "Journalistenpreise Guide 2012/13" erfasst auf 32 Seiten die
wichtigsten Preise gegliedert nach Ressorts. Bei jedem Preis ist
angegeben, wer diesen ausschreibt, wo man sich bewerben kann und wie
viel Geld ausgeschüttet wird.
Erstmals erfasst sind auch rund 30 Stipendien für Journalisten.
Wer als Journalist nach China will, kann sich hier genauso
finanzielle Hilfe holen wie jene, die es in die USA oder nach
Südamerika zieht.
Der "Journalistenpreise Guide 2012/13" ist im Medienfachverlag
Oberauer erschienen und dem aktuellen "medium magazin für
Journalisten" und dem "Wirtschaftsjournalist" beigelegt. Als E-Paper
ist der Guide kostenlos auf www.newsroom.de erhältlich.
Pressekontakt:
Johann Oberauer, Tel. 0043 664 2216643, E-Mail:
johann.oberauer(at)oberauer.com