(ots) - Die Angst, selbst im Alter an Alzheimer zu
erkranken, ist groß. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" fürchtet mehr als die
Hälfte der Deutschen (55,1 %) eine solche Erkrankung und den damit
einhergehenden Verlust der Denkfähigkeit. Je älter die Bürger dabei
sind, desto größer sind die Bedenken: Zwei Drittel der Menschen ab 60
Jahren (65,1 %) plagt die Furcht vor Demenz. Vor allem wenn die
Älteren manchmal ihr Gedächtnis im Stich lässt, haben sie die
Befürchtung, dass bei ihnen auch schon Alzheimer beginnt (45,0 %).
Viele Jüngere hingegen wollen sich mit dem Thema einfach noch nicht
auseinandersetzen. Fast zwei Drittel der Teens und Twens (63,3 %)
sagen, sie möchten sich mit der Krankheit Alzheimer überhaupt nicht
beschäftigen. Ab dem 30. Lebensjahr wird das Thema der Umfrage
zufolge dann offenbar präsenter: Bei den 30- bis 39-Jährigen ist es
nur noch knapp jeder Zweite (53,9 %), der mit dem Thema nichts zu tun
haben möchte, und bei den 40- bis 59-Jährigen nur noch 46,2 %.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.087 Personen ab 14 Jahren.
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