(ots) - Die Branche erlebt es hautnah: Die Kosten für den
Energiebezug steigen. Und besonders Deutschland führt eine emotionale
Debatte über den Einsatz fossiler und nuklearer Energieträger. Doch
ein spezielles Segment steht kaum zur Diskussion: Die
Fernwärmeversorgung. Dabei hat diese Energieschiene besondere
Beachtung verdient.
Denn um ihre rechtlichen Rahmenbedingungen und technischen
Regelwerke steht es aktuell nicht zum Besten. Bei der Bewirtschaftung
von Immobilien mit Fernwärme gibt es einige Besonderheiten: Der
Wärmeerzeuger befindet nicht im oder am Gebäude. Zugleich unterliegt
die Wärmeerzeugung auch nicht der Verfügungsbefugnis des
Gebäudeeigentümers oder des Nutzungsberechtigten. Beide können
deshalb nicht entscheiden, welche Brennstoffe und Technologien zur
Wärmeversorgung seiner Immobilie eingesetzt werden. Weiterhin fehlt
ihnen jede Möglichkeit, auf die Effizienz der vorgelagerten
Netzstrukturen Einfluss zu nehmen.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen diese Konstellation auf die
Immobilienwirtschaft hat und wie diese darauf reagieren sollte, lesen
Immobilienfachleute im Oktoberheft des Fachmagazins
"Immobilienwirtschaft" aus der Haufe Gruppe.
Weitere Informationen auch unter http://www.haufe.de/immobilien
Ansprechpartner:
Dirk Labusch Chefredaktion Immobilienwirtschaft
Haufe Gruppe
Die Haufe Gruppe steht für integrierte Arbeitsplatzlösungen zur
erfolgreichen Gestaltung von Unternehmensprozessen. Sie ist
Deutschlands führendes Medien- und Softwarehaus für Fachinformationen
und -portale, (Cloud Computing-) Applikationen, eProcurement,
Online-Communitys sowie Personal- und Organisationsentwicklung. Aus
den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlags- und Softwaregeschäftes
hat sie sich zu einem umfassenden Lösungsanbieter digitaler und
webbasierter Angebote entwickelt. Das Freiburger Unternehmen
beschäftigt über 1.250 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Haufe
Gruppe verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das
heutige Produktportfolio getragen und aufgrund der erfolgreichen
wechselseitigen Nutzung der jeweiligen Kernkompetenzen und Stärken
der einzelnen Unternehmen und Marken ausgebaut wird. So konnte die
Unternehmensgruppe trotz eines schwierigen Markt- und
Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2012 (Juli 2011 bis Juni 2012)
einen Umsatz von über 237 Mio. Euro erzielen (Vorjahr über 215 Mio.
Euro).
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