(ots) - Wegen Routine- oder Vorsorguntersuchungen sind
so gut wie alle Eltern in Deutschland (79,9 %) hin und wieder mit
ihrem Nachwuchs beim Arzt. Doch laut einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" steigt die Zahl
derer, die mit ihrem Kind regelmäßig in ärztlicher Behandlung sind.
So gaben bei der aktuellen Studie 17,0 % der befragten Väter und
Mütter an, ihr Kind müsse regelmäßig ärztlich behandelt werden, 2008
waren es nur 14,3 % (+ 2,7 Prozentpunkte). Was bei den kleinen
Dauerpatienten derzeit am häufigsten behandelt wird, sind
Lernstörungen und Allergien (jeweils 2,8 %). Fast ebenso viele sind
mit ihren Kindern wegen des sogenannten
Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADHS) (2,6 %), wegen Asthma (2,5 %)
oder Neurodermitis (2,5 %) Dauergast im Wartezimmer. Weitere
Probleme, die regelmäßig behandelt werden, sind Kopfschmerzen (2,0
%), Entwicklungsverzögerungen (1,4 %), Diabetes (0,9 %),
Rückenprobleme (0,7 %), Autismus (0,6 %) und auch Übergewicht (0,3
%).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 524
Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern.
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