PresseKat - Stürze im Herbst: Distorsionen des Handgelenks sind häufige Folge

Stürze im Herbst: Distorsionen des Handgelenks sind häufige Folge

ID: 740719

Wolken, Regen, kühle Luft - zahlreiche Fußgänger verletzen sich jedes Jahr, wenn sie auf nassem Laub ausrutschen. In glimpflichen Fällen kommen die Betroffenen mit Prellungen oder blauen Flecken davon. Oft entsteht jedoch eine Distorsion des Handgelenks. Die beste Therapie ist dann in der Regel eine Ruhigstellung des Gelenkes. Die Handgelenksbandage SUPROhand stabilisiert optimal – trotzdem ist eine leichte Beweglichkeit möglich. Die Bandage ist beidhändig anwendbar.

(firmenpresse) - Vor allem bei älteren Menschen kann es bei einem Sturz zu schweren Verletzungen an den Handgelenken kommen. Denn ihre Knochen sind weniger robust.

Damit der Körper nicht mit voller Wucht auf den Boden prallt, streckt jeder Mensch instinktiv die Hände nach vorne. Dabei wird das Handgelenk stark belastet - vor allem, wenn die überstreckte Hand den Sturz abfängt.

Eine Distorsion (Verstauchung) des Handgelenks ist die häufige Folge. Sie entsteht, wenn der normale Bewegungsspielraum des Gelenks durch Umknicken oder Verdrehen überschritten wird. Aufgrund der Krafteinwirkung werden die Gelenkflächen für kurze Zeit aus ihrer normalen Position gehebelt, ohne sie vollständig auszurenken. In diesem Zusammenhang kommt es zu einer Überdehnung oder Zerrung der Gelenkkapsel und/oder Bänder und Muskeln, die das Gelenk umgeben.

Schwellungen und Schmerzen sind die typischen Symptome. Je mehr bei dem Sturz die Hand überstreckt wurde, desto größer ist die Gefahr, dass nicht nur eine Distorsion des Handgelenkes vorliegt, sondern eventuell eine Kapsel- oder Bandverletzung, oder sogar eine Knochenfraktur. Eine verlässliche Diagnose lässt sich relativ schnell mit Hilfe einer Röntgenaufnahme stellen, gegebenenfalls ist auch eine Magnetresonanztomografie oder Computertomografie zu empfehlen.

Nach der Diagnose ist häufig eine Ruhigstellung des Handgelenks mit einer Bandage notwendig. Diese hält das Handgelenk in neutraler Position und schützt es vor schmerzhaften Bewegungen.

Die Handgelenkbandage SUPROhand bietet optimalen Halt für das Handgelenk und gleichzeitig maximalen Komfort für den Patienten. Die volare (handinnenseitige) und dorsale (handrückseitige) Verstärkungsschiene sowie das zirkuläre Stabilisierungsband rund um das Handgelenk ermöglichen eine optimale Teilimmobilisierung des Handgelenks. Die Handwurzel ist fixiert, gleichzeitig sind Daumen und Langfinger frei beweglich.

Besonders vorteilhaft für die Klinik, die Praxis oder das Sanitätshaus: Die SUPROhand ist beidhändig anwendbar – sowohl für die rechte als auch für die linke Hand. „Dadurch hat man mehr Lagerkapazitäten, denn man braucht nur eine Art von Handgelenksbandagen aufzubewahren“, sagt Annette von Heynitz-Praetz, Produktmanagerin der Firma OPED. Das Wechseln von rechts auf links ist übrigens sehr leicht: Einfach die Handgelenkbandage um 180 Grad drehen, die volare Verstärkungsschiene herausnehmen und umgekehrt einführen.





Durch den anatomischen Zuschnitt bietet SUPROhand optimale Passform und Funktion für beide Hände. Der offene Charakter sowie das Material aus hautfreundlichem und atmungsaktivem Polstermaterial sorgen für einen angenehmen Tragekomfort.

Weiteres Plus für Behandler und Patient: Die Handgelenksbandage lässt sich schnell und leicht anlegen. Dadurch kann sie jederzeit unterschiedlichen Schwellungszuständen angepasst werden. Der Patient kann die Hände jederzeit waschen. Auch die Handgelenksbandage selbst ist waschbar.

Die SUPROhand kann sogar für Marketingzwecke genutzt werden: Auf dem Verschluss der Bandage lässt sich eine individuelle Plakette mit dem Logo der Klinik, der Praxis oder des Sanitätshauses anbringen. Der Patient läuft dann quasi rund um die Uhr Werbung für seine Behandler. Die Firma OPED fertigt die Aufkleber nach den Wünschen der Kunden an und übernimmt alle Kosten.

Die SUPROhand gibt es in den Größen 1 (Small) und 2 (Large). Sie kann als Hilfsmittel abgerechnet werden. OPED bietet eine Versorgungsgarantie und übernimmt den Abrechnungsservice. Bei Erstbestellung wird eine praktische Lagerbox mitgeliefert.


Info-Kästen

Typische Einsatzgebiete für die Handgelenksschiene SUPROhand:

● Radiusfrakturen nach Plattenosteosynthese, die eine leichte Ruhigstellung benötigen
● Nach schweren Distorsionen
● Arthrose des Handgelenks (Ohne OP-Indikation)
● Tendovaginitiden mit oder ohne Symptomatik eines Karpaltunnelsyndroms
● Frühfunktionelle, postoperative Nachbehandlung nach dem ersten Verbandswechsel
● Überlastungsarthropatien
● Interimsversorgung nach Entfernung von Gipsverbänden
● Konservative Behandlung initialer Stadien aseptischer Knochennekrosen der Karpalia
● Fallhand


Das OPED-Handkonzept

Die Handgelenksbandage SUPROhand gehört zum OPED-Handkonzept. Das Ziel von OPED: Mit innovativen, modernen Produkten rund um die Hand, den Heilungsprozess optimal unterstützen und dem Patienten dadurch eine vollständige Genesung ermöglichen. Mehr unter www.handconcept.de .

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Firma OPED wurde 1992 im oberbayrischen Mühltal bei Valley gegründet. Inzwischen ist OPED weltweit an vier Standorten operativ tätig. Im 2010 eigens erbauten Medizinpark Valley sind rund 200 Mitarbeiter mit der Entwicklung, Herstellung, Wiederaufbereitung und dem Vertrieb der Produkte beschäftigt. Basis der OPED-Orthesen ist die VACO-Technologie. Ein Kissen, gefüllt mit kleinen Kügelchen, passt sich dem Körper perfekt an. Nach Luftentzug wird die jeweilige Position fixiert – der Körperteil ist geschützt.
OPED beliefert in Deutschland und in der Schweiz derzeit rund 2.000 Krankenhäuser, Kliniken und Sanitätshäuser. Mit dem Produkt VACOped ist das Unternehmen sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz Marktführer.



Leseranfragen:

OPED GmbH

Medizinpark 1
83626 Valley/Oberlaindern
Germany
Tel. +49 (0)80 24/60 81 82-10
Fax +49 (0)80 24/60 81 82-99
e-Mail: mail(at)oped.de
Internet: www.oped.de



PresseKontakt / Agentur:

Judith Krempl

T: + 49 (0)80 24 - 60 81 84-52
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Bereitgestellt von Benutzer: OPED GmbH
Datum: 12.10.2012 - 11:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 740719
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Judith Krempl
Stadt:

83626 Valley/Oberlaindern


Telefon: + 49 (0)80 24 - 60 81 84-52

Kategorie:

Medizintechnik


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.10.2012

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