Köln, 25.10.2012 – In einer aktuellen Umfrage fühlte DocCheck Research 527 Ärzten auf den Zahn und beleuchtete ihr Online-Verhalten. Die Studie wurde in den DocCheck-Panels in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und der Schweiz durchgeführt. Das Ergebnis der Studie veranschaulicht, wie fest Internet, E-Mail, Smartphones und Apps bereits in den Alltag der Ärzte integriert sind.
(firmenpresse) - Laut der Studie nutzen Ärzte das Netz beruflich im Schnitt zwischen 77 und 159 Minuten pro Tag, jedoch variiert die Dauer zwischen den Ländern stark. Dabei gehen Ärzte nicht mehr nur mit dem PC ins Netz – Smartphones und Tablets sind längst in der Kitteltasche und gehören damit zum Alltag der Ärzte. Auch hier zeigen sich durchaus länderspezifische Unterschiede: Während 9 von 10 britischen Medizinern angeben ein Smartphone zu besitzen, bilden deutsche Ärzte mit 57 Prozent bei der Verwendung der neuen Handygeneration das Schlusslicht.
Ein Großteil der Ärzte nutzt das Netz zusätzlich zur Patientenkommunikation. Vor allem schweizerische, spanische und italienische Ärzte haben Mailkontakt mit ihren Patienten. Sie stehen ihnen Rede und Antwort, diskutieren Probleme oder planen Termine.
Auch untereinander kommunizieren Ärzte online und nutzen verstärkt Netzwerke zum privaten wie beruflichen Austausch. Soziale Netzwerke, wie facebook und Google+, werden hauptsächlich privat eingesetzt. Für den fachlichen Austausch nutzen Healthcare Professionals medizinische Netzwerke, wie DocCheck oder univadis. Die stärkere Verbreitung von Netzwerken innerhalb der internationalen Ärzteschaft ermöglicht der Pharmaindustrie eine gezielte Platzierung ihrer Produktinformationen bei der gewünschten Zielgruppe.
Alle Studienergebnisse und weitere Erkenntnisse zur Netzwerknutzung, wie beispielsweise die Bewertung und Verwendung medizinischer Apps, sind in der DocCheck Internetnutzungsstudie 2012 zu finden. Diese ist ab sofort über DocCheck Load für 490,- Euro erhältlich.
DocCheck – das Social Medwork
Netzwerken für eine bessere Medizin: Durch vereinfachten Zugriff auf wissenschaftliche Inhalte und direkten, fachlichen Austausch in der Community hilft DocCheck Gesundheitsdienstleistern, ihr Know-how zu vertiefen und ihre tägliche Arbeit zu verbessern.
Über 860.000 registrierte Nutzer „medworken“ bereits mit. Damit ist DocCheck die mitgliederstärkste Community für medizinische Fachberufe in Europa. Nahezu jeder zweite Arzt oder Apotheker in Deutschland ist DocCheck-Mitglied – und nutzt unsere vielfältigen Kommunikations- und Informationsangebote zum Thema Healthcare.
Zu den wichtigsten Geschäftsmodellen von DocCheck zählen Direktmarketing via DocCheck News oder bMail, Research in den Bereichen klinische Studien oder Marktforschung sowie Social Media basierte Vermarktung mit DocCheck InSite. Eine stetig wachsende Anzahl von Pharmafirmen nutzt die Möglichkeit,
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