Märkische Oderzeitung: zur Wahl des US-Präsidenten:
(ots) - Noch freut sich Europa über diesen
Präsidenten, weil es der alte ist. Aber hat es Grund dazu? Europa
tauchte im Wahlkampf mit keiner Silbe auf. Die europäische
Staatengemeinschaft wird lernen müssen, dass Obama künftig andere
Prioritäten setzt. Das Land der begrenzten Möglichkeiten steckt in
der gleichen Krise wie Europa, hat die gleichen Budget- und
Strukturprobleme wie Länder auf dem alten Kontinent. Amerika blickt
nicht mehr voller Erwartungen zum transatlantischen Bündnis, da der
Partner Europa sich in Sachen gemeinsamer Außen-, Krisen- und
Sicherheitspolitik als Ausfall erwiesen hat. Vielmehr wird der Blick
der neuen US-Administration ein transpazifischer sein. In Asien mit
seinen gewaltigen Volkswirtschaften werden die künftigen globalen
Stabilitätsfragen beantwortet. Darauf wird sich Obama konzentrieren.
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Datum: 07.11.2012 - 21:15 Uhr
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