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- Die drei begehrten Preise gehen an Nachwuchs-Bigbands aus
Baden- Württemberg, Sachsen und Niedersachsen
- Preisträger gewinnen Workshops und Auftritte mit Jiggs Wigham,
Till Brönner und Tom Gaebel
- Jazzpreis ist Teil eines vielfältigen Kultur- und
Nachwuchsförderprogramms von SKODA AUTO Deutschland
Deutschlands Nachwuchs-Bigbandtalente jazzten am Wochenende (9.
bis 11. November) zur 10. Bundesbegegnung "Jugend jazzt für
Jugendorchester mit dem SKODA Jazzpreis" in der Dresdner Hochschule
für Musik Carl Maria von Weber um die Wette. Das musikalische Rennen
um die begehrten Preise machten Baden-Württemberg, Sachsen und
Niedersachsen.
Knapp 250 junge Nachwuchs-Bigbandmusiker zwischen zwölf und 22
Jahren aus neun Bundesländern, die sich 2011 in Landeswettbewerben
qualifiziert hatten, spielten vor einer fünfköpfigen hochkarätig
besetzten Jury um die drei von SKODA AUTO Deutschland gestifteten
Hauptpreise. Neben den siegreichen Bundesländern waren Bayern,
Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein vertreten.
Die SKODA Jazzpreis-Träger Sachsen, Baden-Württemberg und
Niedersachsen freuen sich über Workshops und Auftritte mit namhaften
Jazzern. Der Posaunist Jiggs Whigham wird zum Mentor für die Bigband
der Musikschule Tuttlingen (Baden-Württemberg). Trompeter Till
Brönner arbeitet mit der Formation des Gymnasiums Berenbostel in
Niedersachsen zusammen, und Sänger Tom Gaebel widmet sich der Dresden
Bigband. Eine Reihenfolge bei den Preisen gibt es nicht. "Wir sind
stolz und glücklich", sagte Micha Winkler, Leiter der siegreichen
"Dresden-Bigband" aus Sachsen. Alle Bands hatten monatelang geprobt
und "hart gearbeitet", wie Winkler einräumte.
Es hat sich gelohnt. Der Starposaunist und Jurymitglied Jiggs
Whigham lobte das hohe Niveau der jungen Musiker und dankte SKODA
AUTO Deutschland für die Unterstützung des Projektes: "Es gibt so
viel Hoffnung für die Welt, wenn man diese jungen Kollegen sieht. Ich
danke SKODA, dass sie diese Musik unterstützt", so der Posaunist:
Einer der Gründe für den Automobilhersteller das auf der Welt
einmalige Jugend-Jazz-Projekt zu fördern, ist neben der Unterstützung
junger Talente die Verbindung des Heimatlandes der Marke zum Jazz.
Tschechien beeinflusste den Jazz maßgeblich und wurde von ihm
beeinflusst.
Die SKODA Jazzpreise 2012 übergab Rainer Strang, Leiter Motor- und
Wirtschafspresse von SKODA AUTO Deutschland, bei der
Abschlussveranstaltung, zu der die drei Siegerbands noch einmal den
Saal mit ihren Darbietungen in einen Jazzrausch versetzten. Der
Rektor der Hochschule für Musik und Gastgeber der Begegnung, Prof.
Ekkehard Klemm, zeigte sich begeistert über die
experimentierfreudigen und kreativen jungen Jazzer: "Wir stehen am
Rande eines brodelnden Vulkans", fasste er zusammen und beschrieb
damit sehr bildlich die Atmosphäre der Begegnung in seinem Hause.
Zum Preisträgerkonzert waren auch der Präsident des Deutschen
Musikrates, Prof. Martin Maria Krüger, der Kulturbürgermeister
Dresdens, Dr. Ralf Lunau, und die sächsische Ministerin für
Wissenschaft und Kunst, Prof. Sabine von Schorlemer, gekommen. Der
Bundeswettbewerb "Jugend jazzt" in Regie des Deutschen Musikrates
wird jeweils im Wechsel für Bigbands und kleinen Ensembles
ausgerichtet. Für Bigbands war der Wettbewerb in Dresden die zweite
Begegnung. Erstmals wurde 2002 der Nachwuchspreis in Worms verliehen.
SKODA unterstützt seit vielen Jahren Jazzfestivals und
Jugendbigbands. Gerade in der Förderung junger Talente sieht SKODA
AUTO Deutschland einen wichtigen Teil seines Kultur- und
Sozialengagements. Dabei verfolgt die Marke mit dem geflügelten Pfeil
in ihrem Logo das Ziel, Kindern und Jugendlichen sinnvolle
Perspektiven durch die Weiterentwicklung ihrer Stärken und Interessen
zu eröffnen und sie bei deren Umsetzung zu unterstützen Die
kulturelle Vielfalt erhalten - wirkungsvolle Impulse geben - die
Jugend unterstützen: Das sind die Kerngedanken der
SKODA-Kulturförderung.
Mehr Informationen unter: www.skoda-kultur.de
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Rainer Strang
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