(ots) - Die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG), einer
der führenden deutschen Pharmagroßhändler, hat ihr Ergebnis in den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2012/13 (vom 1. April bis
30. September 2012) trotz leicht rückläufiger Umsätze stabil
gehalten: Während der Konzernumsatz um 2,2 Mio. Euro auf 2.191,9 Mio.
Euro sank, stieg das Konzernergebnis um 0,8 Mio. EUR auf 14,1 Mio.
Euro.
Das Wachstum im deutschen Arzneimittelmarkt hat sich erneut
verlangsamt: Auf Basis der Abgabepreise pharmazeutischer Unternehmen
(ApU) erhöhte sich das Marktvolumen lediglich um 0,5 Prozent
gegenüber dem ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres. Der
Markt des pharmazeutischen Großhandels hat sich erneut
unterproportional entwickelt und ist erstmals seit Jahren sogar
geschrumpft, und zwar um 0,1 Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode. Ein Grund hierfür waren die zunehmenden
Direktbelieferungen durch die pharmazeutische Industrie. Der Anteil
des Direktgeschäfts beträgt mittlerweile 16,8 Prozent, nach 16,5
Prozent im Vorjahr.
Die Arzneimittelmärkte in Rumänien, Kroatien und Litauen haben
sich unterschiedlich entwickelt: Der rumänische Arzneimittelmarkt ist
im Berichtszeitraum dynamisch um 14,0 Prozent gewachsen. Der Markt in
Kroatien ging um 1,0 Prozent leicht zurück. Der litauische Markt
konnte 1,3 Prozent zulegen.
Die Langfassung des Textes sowie den vollständigen
Halbjahresbericht finden Sie unter www.anzag.de.
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