(ots) - Wer nicht viel Geld verdient, hat meist auch
keine große Auswahl, was seine Wohnsituation angeht. Das Zuhause muss
günstig sein, mehr ist finanziell nicht zu stemmen. Doch günstiger
Wohnraum scheint oft auch mit erheblichen Mängeln verbunden zu sein.
Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" ergab, dass fast jeder Zweite (47 %) mit einem
Haushaltsnettoeinkommen von monatlich unter 1.500 Euro in einem
Umfeld lebt, in dem er sich besonderen gesundheitlichen Belastungen
ausgesetzt fühlt. Jeder Sechste (17 %) lebt dabei in einer
hellhörigen Wohnung, fast ebenso viele sind erheblichem Verkehrs-
oder Industrielärm ausgesetzt (16 %). Jeder Achte (13 %) klagt über
zu kalte Räume oder undichte Fenster und jeder Elfte (9 %) hat mit
feuchten Wänden und Schimmelpilz zu kämpfen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.019 Frauen und Männern ab 14 Jahren, darunter 387 Befragte mit
einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.500 Euro.
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