Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Raketentests in Nordkorea:
(ots) - Es ist unmöglich, Nordkoreas Gebaren ohne
die Entwicklung im Nachbarland zu verstehen. Einen Großteil seines
Selbstverständnisses zieht die kommunistische Regierung aus der
Konkurrenz zum kapitalistischen Süden. Demonstrationen der Stärke
sollen das Image Kim Jong Uns genauso aufpolieren wie seine
Foto-Offensive mit Gattin. Der Makel des gescheiterten Raketentests
schmerzt. Dass Japan schon Abwehrraketen aufstellt, zeigt allerdings,
wie tief das Misstrauen ist, und es erschwert die Rücknahme von
Sanktionen. Diese Erkenntnis scheint Kim aber erst selbst machen zu
wollen - auf Kosten seines verarmten Landes. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.12.2012 - 18:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 775938
Anzahl Zeichen: 826
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Raketentests in Nordkorea:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...