Die Spanne der Verwaltungskosten für Produkte im Bereich Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit und Existenzsicherung lag 2011 zwischen 0,8% und 12,48%. Bei der Wahl des falschen Anbieters zahlen Verbraucher drauf.
(firmenpresse) - Gemäß dem aktuellen Map-Report liegen die Verwaltungskostenquoten der deutschen Versicherungen im Durchschnitt bei 2,41% für das Jahr 2011, bezogen auf die Bruttobeiträge. Dies ist der niedrigste, jemals ermittelte Stand. Seit dem Jahr 2002 sinken die Kosten kontinuierlich. Damals lagen die Kosten noch mehr als 30% höher bei 3,49%.
„Die Höhe der Verwaltungskosten ist ein wichtiger Faktor bei der Produktrecherche.“, so Finanzberater Sebastian Ohligschläger von der Kanzlei Ohligschläger & Berger aus Hamburg. „In der unabhängigen Finanzberatung spielt neben der Bonität der Versicherung, der Ertragssituation des Deckungsstockes und den angebotenen Tarifen auch die Verwaltungskostenquote eine wichtige Rolle.“
Um Versicherungsprodukte auch in dieser Kategorie vergleichen zu können, nutzen die Finanz- und Versicherungsmakler der Kanzlei Ohligschläger & Berger Vergleichsprogramme von Softfair und Morgen & Morgen. Da die Spanne der Verwaltungskosten für Produkte im Bereich Altersvorsorge (Riester, Rürup, bAV und Privatrente), Berufsunfähigkeit und Existenzsicherung zwischen 0,8% und 12,48% liegen, zahlt der Kunde bei der Auswahl des falschen Anbieters drauf. Das spricht für unabhängige Finanzberater.
Die Kanzlei für Finanzplanung Ohligschläger & Berger agiert als unabhängiger Finanz- & Versicherungsmakler in Hamburg. Geschäftsfelder sind private Finanzplanung und Produktbeschaffung von Finanzdienstleistungen für Berufsunfähigkeit, Existenzsicherung, Altersvorsorge, Kredite, Finanzierungen und Vermögen.