Ohne osteuropäische Betreuungs- und Haushaltshilfen ist die Versorgung von älteren Menschen kaum mehr zu leisten. Rund 2.000 Haushalte werden von Mitarbeitern der Promedica24, europäischer Marktführer für Betreuungsdienstleistungen in Privathaushalten, betreut. Qualität und menschliche Zuwendung stehen dabei im Fokus.
(firmenpresse) - Essen. Der steigende Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen, die für die Betroffenen ohne Einbußen an Qualität und Zuwendung bezahlbar sind, stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Bis zum Jahr 2030 wird die Anzahl der über 60-Jährigen um rund 33 Prozent auf über 28 Mio. Menschen zunehmen, so die Prognosen des Statistischen Bundesamts. Immer weniger Angehörige werden sich dann um die Versorgung von Mutter oder Vater kümmern können. Alten- und Pflegeeinrichtungen werden indes kaum in der Lage sein, die erforderlichen Ressourcen bereitzustellen. Experten rechnen bis 2025 mit einem zusätzlichen Bedarf von über 100.000 Fachkräften und Pflegehilfen. „Viele Angehörige können eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung selbst nicht leisten und andere Versorgungsformen wie eine Heimunterbringung nicht bezahlen“, beschreibt Przemyslaw Magnuszewski, Geschäftsführer der Promedica24, europäischer Marktführer für Betreuungsdienstleistungen in Privathaushalten, das Dilemma vieler Familien.
Immer häufiger kommen daher hierzulande osteuropäische Betreuungskräfte zum Einsatz. „Sie schließen nicht nur eine Versorgungslücke, sondern ermöglichen auch ein selbstbestimmtes und aktives Altern in der gewohnten Umgebung, was sich die allermeisten Menschen wünschen“, so Magnuszewski weiter. So prognostiziert die Promedica24 für 2012 Wachstumsraten im deutlich zweistelligen Bereich: Bis Ende 2012 geht das Unternehmen davon aus, Betreuungskräfte in rund 2.000 Haushalte in Deutschland zu entsenden. Ende 2011 haben bundesweit rund 1.500 Haushalte die Leistungen der Promedica24 genutzt. Vor fünf Jahren, also Ende 2007, waren es gerade einmal 172.
Qualitätssicherung über eigene Akademie
Die Betreuungskräfte wohnen dabei im Haushalt der zu betreuuenden Person und kümmern sich um die Versorgung im Alltag. Dazu zählen die Haushaltsführung, die alltägliche Körperpflege, die Essenszubereitung, aber vor allem auch die menschliche Zuwendung. Allein medizinische Aufgaben werden von den Betreuungskräften nicht übernommen, hier kommt in der Regel ein ambulanter Pflegedienst zum Einsatz. „Unsere Betreuungskräfte werden nach den individuellen Bedürfnissen der zu betreuenden Person ausgewählt und sind über die Promedica24 als Arbeitgeber versichert, die auch die Sozialversicherungsleistungen abführt“, erklärt Magnuszewski. Für eine hohe Qualität der Betreuungsleistung schult die Promedica24 ihre Mitarbeiter an einer eigenen Akademie in fachlichen Themen. Hinzu kommen Sprachschulungen und Schulungen zur deutschen Kultur.
Vermittelt werden die Betreuungskräfte über spezialisierte Agenturen. Mit rund 800 unabhängigen Vertriebspartnern, die gleichzeitig der direkte Ansprechpartner für den Kunden vor Ort sind, arbeitet die Promedica24 derzeit aktiv zusammen. „Mit zunehmender Nachfrage an Betreuungskräften wächst auch unser Netz an Vertriebspartnern“, so Magnuszewski.
2004 in Warschau/Polen gegründet, ist die Promedica24 Gruppe europäischer Marktführer für Betreuungsdienstleistungen in Privathaushalten sowie in der Vermittlung von medizinischem Pflegepersonal aus Mittel- und Osteuropa. Die Vermittlung der von Promedica24 angebotenen Dienstleistung erfolgt durch unabhängige Vertriebspartner in Deutschland. In 2011 hat Promedica24 osteuropäische Betreuungskräfte in rund 1.500 deutsche Privathaushalte entsendet. Promedica24 ist Mitglied der polnischen Arbeitsvermittlungsagentur (SAZ). Promedica24 ist nach ISO 9001 zertifiziert.
Weitere Informationen unter www.promedica24.de
Christina Westerhorstmann
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