Damit Weihnachten nicht mit einem Nervenzusammenbruch endet, gilt es, nicht nur an die Geschenke zu denken, sondern auch an Ruhe und Besinnlichkeit.
(firmenpresse) - Für die meisten Kinder ist Weihnachten das Highlight des Jahres. Für viele Eltern dagegen ein gelebter Alptraum. Das liegt häufig an den zu großen Erwartungshaltungen - und zwar an denen der Eltern. Alles muss perfekt sein, bis auf i-Tüpfelchen muss jedes Detail stimmen. Derlei Perfektionismus kann schnell zu Stress und Anspannung führen. Gleichzeitig wünschen sich Eltern Harmonie und Besinnlichkeit. Wie aus diesem Konflikt ein Fest wird, das auch die Eltern genießen können, verrät vaterfreuden.de in zahlreichen hilfreichen Artikeln.
Weniger ist mehr
Man könnte Bücher darüber schreiben, dass wir in einer Überflussgesellschaft leben. Gerade zu Weihnachten erlebt man immer wieder eine schier unfassbare Masse an Geschenken, gutem Essen und leuchtenden Häusern, die mit tausenden von Glühbirnen geschmückt werden. Dabei ist so viel gar nicht nötig, denn die meisten Kinder geben sich mit deutlich weniger zufrieden.
Mit der Geburt des ersten Kindes ist in vielen Fällen eine völlig neue Sichtweise auf das Weihnachtsfest verbunden. Plötzlich ist das Fest, dem früher kaum Beachtung geschenkt wurde, das Großereignis des Jahres. Doch die Kinder selbst brauchen ein rauschendes Fest mit unzähligen Attraktionen gar nicht. Wenn von Beginn an mehr Wert auf die kleinen Dinge gelegt wird, freuen sich Kinder auch darüber. Es muss weder ein Essen sein, das zwei Tage Vorbereitung benötigt, noch eine Geschenke-Flut, die Unsummen verschlingt. Wer die Kinder allerdings schon frühzeitig an den Überfluss gewöhnt, wird Probleme bekommen, diese Erwartungshaltung später wieder zu reduzieren.
Die liebe Verwandtschaft
Als ob die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest nicht schon ausreichend Zeit und gute Nerven für sich beanspruchen - wenn sich auch noch die Verwandtschaft als wenig pflegeleicht erweist, ergibt sich zusätzliches Konfliktpotenzial. Betroffen sind übrigens oft die Kinder selbst, die unnötig unter Stress gesetzt werden. Die Redaktion von vaterfreuden.de empfiehlt beispielsweise, auf lange Reisen zur Verwandtschaft zu verzichten. Für Kinder ist es nämlich nicht schön, stundenlang im Auto zu sitzen und sich die (womöglich) verschneite Winterlandschaft anzusehen, sondern langweilig und nervig. Trotzdem kann die Anreise bei den Großeltern oder anderen Verwandten, die man sonst kaum sieht, sinnvoll sein. Sie sollte aber rechtzeitig erfolgen, um Stress zu vermeiden. Der 24. Dezember sollte übrigens - zumindest wenn zu Hause gefeiert wird - der Kernfamilie gewidmet werden. Weitere Verwandte können am 1. oder 2. Weihnachtstag dazu kommen. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn innerhalb der erweiterten Familie eine besondere Harmonie und Eintracht herrschen. Dann kann auch der Heilige Abend zu einer wunderschönen gemeinsamen Unternehmung werden. Das A & O des Weihnachtsfestes ist also in erster Linie viel Harmonie. Und so wenig Stress wie möglich.
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