PresseKat - Wendt (Polizeigewerkschaft): Zu Gewalt in Stadien: Schluss mit Dialog

Wendt (Polizeigewerkschaft): Zu Gewalt in Stadien: Schluss mit Dialog

ID: 781160

(ots) - Bonn/Berlin, 11. Dezember 2012 - Rainer Wendt, Chef
der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert im PHOENIX-Interview
vehement die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben bei Fußballspielen:
"Jetzt ist aber mal gut mit Dialog. Jetzt müssen Regeln eingehalten
werden. Die Regeln hat der Gesetzgeber vorgegeben, und nicht der DFB
und nicht die Deutsche Fußball Liga." Den Entwurf der Deutschen
Fußball Liga für ein Sicherheitskonzept begrüßt Wendt als richtiges
Zeichen. Für den Fall einer Ablehnung würden die Innenminister vom
Recht der Politik Gebrauch machen und diese Regeln mit
Ordnungsverfügungen vorgeben. "Dialog darf kein Selbstzweck sein,
sondern er muss dann auch irgendwann mal zu einem Ergebnis führen."
Ziel sei es, die Zahl der Verletzten und der Polizeieinsätze zu
verringern, so Wendt weiter.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle(at)phoenix.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Schünemann (CDU): Ablehnung des DFL-Sicherheitskonzepts nicht akzeptabel/ Kein neues deutschland: Fanforscher Pilz kritisiert
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.12.2012 - 14:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 781160
Anzahl Zeichen: 1080

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bonn



Kategorie:

Fussball



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wendt (Polizeigewerkschaft): Zu Gewalt in Stadien: Schluss mit Dialog"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

PHOENIX (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von PHOENIX