(ots) -
- Verantwortung als Kerngeschäft
- KfW begleitet wirtschaftlichen, ökologischen und
gesellschaftlichen Wandel in Deutschland und weltweit
- 2011 floss jeder dritte Euro in Umwelt- und Klimaschutz
Die KfW Bankengruppe hat heute ihren 3. Nachhaltigkeitsbericht
veröffentlicht. Als eine der weltweit führenden und erfahrensten
Förderbanken ist ihr Auftrag, die wirtschaftlichen, sozialen und
ökologischen Lebensbedingungen in Deutschland und weltweit zu
verbessern.
"Verantwortung prägt das Geschäft und Handeln der KfW. Mit unseren
Produkten unterstützen wir den wirtschaftlichen, ökologischen und
gesellschaftlichen Wandel in Deutschland und weltweit. Wir passen
unsere Geschäftstätigkeit im Rahmen eines kontinuierlichen
Modernisierungsprozesses noch stärker den gesellschaftlich relevanten
Herausforderungen an und richten sie auf Nachhaltigkeitskriterien
aus", sagte Dr. Ulrich Schröder, Vorsitzender des Vorstands der KfW
Bankengruppe.
Die im Bericht dargestellten Aktivitäten illustrieren, wie die KfW
als Förderbank des Bundes und der Länder zukunftsweisende Projekte
von Frankfurt in die Welt trägt. Die KfW fördert nachhaltige
Entwicklung in vielen Bereichen: Zum Beispiel bei der
Gründungsförderung, Studienfinanzierung, Förderprogrammen für
altersgerechtes Umbauen von Wohnraum oder bei der Armutsbekämpfung.
Sie ist weltweit in 120 Ländern engagiert.
2011 investierte die KfW jeden dritten Euro in den Umwelt- und
Klimaschutz (22,8 Mrd. EUR) und leistete damit einen maßgeblichen
Beitrag zu den klimapolitischen Zielen, die sich die Bundesregierung
im Zuge der Energiewende gesteckt hat. Die Förderbank zählt zu den
weitweit größten Förderern von Erneuerbaren Energien.
Weitere Details finden Interessierte im Nachhaltigkeitsbericht,
der unter www.kfw.de/nachhaltigkeitsbericht zum Download zur
Verfügung steht.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig,
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