Im Falle eines verkehrsrechtlichen Problems ist es sinnvoll eine Verkehrsrechtsschutzversicherung zu haben, um das teilweise nicht unerhebliche Kostenrisiko zu minimieren
(firmenpresse) - Nahezu jeder Bürger wird in seinem Leben mit verkehrsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Sei es wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung, wegen eines Verkehrsunfalles oder sonst einer verkehrsrechtlich relevanten Maßnahme. Wenn dann anwaltlicher Rat oder gar eine gerichtliche Vertretung durch einen Rechtsanwalt benötigt wird, wird es schnell teuer für die Betroffenen. Gerade wenn es nach einem Verkehrsunfall bei der Schadensregulierung zu Streitigkeiten zwischen den Beteiligten kommt, können die Kosten schnell in die Höhe steigen. Im Streitfall werden vor Gericht meist Sachverständigengutachten eingeholt, die in komplexen Fällen oft mehrere tausend Euro kosten können. Um dieses Kostenrisiko möglichst zu vermeiden, sollte der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung für Verkehrsrecht in Betracht gezogen werden. Die Jahresbeiträge für eine Verhehrsrechtsschutzversicherung variieren je nach Versicherungsgesellschaft, liegen aber häufig sogar unter 100 Euro. In Bezug auf die möglichen hohen Kosten bietet es sich daher an, eine solche Versicherung für den Ernstfall abzuschließen, damit die eigene Rechtsverfolgung bestmöglich und ohne ein hohes persönliches Kostenrisiko betrieben werden kann. Dabei sollten die Versicherungsbedingungen zuvor genau gesichtet werden, um das persönliche Risiko möglichst zu minimieren.
Die Anwaltskanzlei Dr. Unger in Moers befasst sich u.a. schwerpunktmäßig mit dem Verkehrsrecht- mit über 30 Jahren juristischer Erfahrung. Die Kanzlei befindet sich im Herzen von Moers, direkt gegenüber dem Amtsgericht. Vor seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt war Herr Dr. Unger Richter am Amtsgericht.
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