„INVESTIEREN SIE ZUNÄCHST IN IHRE BILDUNG.” Nicht ohne Grund greift Robert Kiyosaki
hier zur Holzhammer-Typografie der GroĂźbuchstaben. SchlieĂźlich soll sich die allerwichtigste
Empfehlung seines Buches „Rich Dad, Poor Dad” tief in das Hirn des Lesers eingraben:
Bildung! Bildung! Bildung! Wobei der ĂĽberzeugte Marktwirtschaftler und Selfmade-
Multimillionär diesen Begriff völlig anders definiert als Politiker auf Stimmenfang oder
notorische Systemkritiker: „Bildung” heißt für ihn weder „Mehr Latein für alle!” noch „Weg mit
dem herkömmlichen Schulsystem!” Für den US-Amerikaner ist Bildung gleichbedeutend mit
der „Entwicklung finanzieller Intelligenz”. Wie bitte? Dieses Schulfach haben Sie nie gehabt?
Wie auch; es steht in keiner staatlichen Schule der Welt auf dem Lehrplan. Leider.
(firmenpresse) - Stuttgart. – Kein Wunder also, dass die Armen immer ärmer werden, die Reichen immer
reicher und die Mittelschicht immer frustrierter. Perspektivlose arme Schlucker und ziellos
schuftende Besserverdienende haben eben nie gelernt, wie ein Reicher zu denken.
Zugegeben, diese vorwurfsvolle Bestandsaufnahme sagt sich ziemlich leicht dahin. Wie
soll man denn auch als „Außenstehender” nachvollziehen können, was in den
Gehirnwindungen von Millionären vorgeht, wenn sie ihren Wohlstand mehren?
Arthur Tränkle steuert zu diesem Thema einen erstklassigen Vorschlag bei: „Spielen Sie
mit uns in Stuttgart eine Partie CASHFLOW 101, und Sie werden diese Denkweise und
diese Gefühle in sich selbst entdecken.” Der angesehene Finanzexperte richtet zusammen
mit seiner Frau Susanne Duckgeischel alle 14 Tage in Stuttgart einen CASHFLOW Club
Abend aus. CASHFLOW 101 ist ein Brettspiel, das von Robert Kiyosaki selbst entwickelt
wurde und die Analysen, Vorschläge und Tipps aus seinem Weltbestseller in
ungewöhnlicher Form vermittelt: eben spielerisch. Bei jedem dieser Club-Abende treffen
sich Dutzende von Menschen wie du und ich, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: die
trübe Aussicht auf ein von chronischer Geldknappheit verdüstertes Tretmühlen-Dasein –
und den brennenden Wunsch, diesem Schicksal zu entrinnen.
Warum gute Noten allein ein schlechter Rat sind
Ein solches Auf-der-Stelle-Treten hätte Robert Kiyosaki ebenso bevorgestanden – hätte er
auf die Ratschläge seines hoch gebildeten, aber chronisch klammen leiblichen Vaters
gehört: „Schreib gute Noten, such dir einen guten Job, verdiene gut, dann geht’s dir gut.”
Obwohl ... klingt denn das nicht ganz vernĂĽnftig? WĂĽrden Sie Ihren eigenen Kindern nicht
dasselbe raten? Nun, diese weit verbreitete Denkweise hat leider einen Haken: Sie setzt
jedes Einkommen, ob niedrig oder hoch, 1 zu 1 in Ausgaben oder Verbindlichkeiten um,
die nur Geld kosten, statt Geld einzubringen: eine belastende Eigenheim-Hypothek,
Möbel, Autokredit, Urlaub, sichere Sparkonten oder gemanagte Fonds mit Erträgen im
Bonsai-Format ...
Diese und andere Anschaffungen zehren den Cashflow völlig auf – und treten eine
Kosten-Lawine los, die oft in einem Schuldenberg endet. Der Staat tut sein Ăśbriges, indem
er die Steuerschraube immer unverschämter andreht, je mehr Sprossen Otto Normaldenker
auf der Karriereleiter erklimmt. Folge: Der brave Mittelschichtler verstrickt sich im Netz der
Verbindlichkeiten – wenn er Pech hat, rutscht er dadurch bis zum finanziellen Ground Zero
ab. Meist aber ackert er wie ein VerrĂĽckter, um durch noch mehr Leistung und noch mehr
Berufs-Qualifikation noch mehr Einkommen zu „verdienen”. Und wenn dann die ersehnte
Gehaltserhöhung kommt? Dann, so scheint es, hat man wieder Luft, um sich endlich mehr
leisten zu können: ein geräumigeres Haus (natürlich mit größerer Hypothek), ein größeres
Auto, einen ĂĽppigeren Urlaub ... und schon geht das Trauerspiel von vorne los.
Wer höhere Einnahmen erwirtschaftet, kann sie umgehend in höhere Ausgaben
umwandeln: Diesem fatalen Denkfehler ist Robert Kiyosaki nur durch seinen reichen „Dad”
entkommen, den Vater seines besten Schulfreundes und aufstrebender
Supermarktbesitzer, der die beiden Jungs von Kindesbeinen an in die Geheimnisse des
Reichwerdens eingeweiht hat. Und eben diese Geheimnisse werden in „Rich Dad, Poor
Dad” auf gut 280 Seiten in leicht verständlichen, aber aufrüttelnden Worten aufgedeckt.
Dabei ist der Grundgedanke ebenso einfach wie richtig. Das betont auch Arthur Tränkle:
„Man muss sich erst mal reich und unabhängig fühlen, ehe man tatsächlich reich und
unabhängig werden kann. Eben deshalb kann ich unser Spiel CASHFLOW 101 nur
dringend empfehlen. Denn es simuliert den Weg zum Reichtum sehr realitätsnah, aber
extrem schnell innerhalb weniger Stunden und löst dabei vor allem die entsprechenden
Gefühle aus.” Da der Mensch ein emotionsgesteuertes Wesen sei, sei es kein Wunder,
dass die Spieler nach wenigen Stunden mental ganz andere Menschen seien – und damit
dem Hamsterrad schon so gut wie entkommen.
So ein CASHFLOW Club Abend vermittelt im Zeitraffer dieselbe Philosophie, die Robert
Kiyosaki in „Rich Dad, Poor Dad” anhand vieler lebendiger und echter Beispiele aufs
Papier bringt:
Reiche arbeiten nicht für Geld – sie lassen das Geld für sich arbeiten
Logischer Schluss: Man muss wenigstens einen Teil seines Einkommens re-investieren,
wenn man jemals aus der Tretmühle raus will – etwa in Aktien,
Unternehmensbeteiligungen, Schuldscheinen oder Immobilien, die Mieteinnahmen
bringen. Solche Investitionen erfordern Umdenken. Und sie erfordern Mut. Aber nur sie
bilden echtes Vermögen, das einen Cashflow erzeugt, einen Geldfluss also. Im Idealfall
deckt dieser Vermögens-Cashflow den kompletten Einnahme-Bedarf. Erst dieses Stadium
verdient den Namen „finanzielle Freiheit”.
Man braucht solides finanzielles Grundwissen
Zu diesem Grundwissen zählt, den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Vermögen
zu erkennen. Und auĂźerdem die Geldfallen zu bemerken, die sich in unausrottbaren
Mythen äußern wie: „Ein Eigenheim ist eine Vermögensanlage.” Robert Kiyosaki weist in
seinem Buch glasklar nach, dass so ein Haus – wenn man diese „eigenen” vier Wände
über 30 Jahre „abstottern” muss – genau das Gegenteil ist: ein finanzieller Bleischuh. Die
Verbindlichkeit „Eigenheim-Hypothek” hindert den Hausbesitzer daran, seinen finanziellen
IQ so weit auszubauen, dass er auch ohne Hypothek zu Wohneigentum kommt – indem er
es z. B. mit dem Geldzufluss bezahlt, den ihm sein Vermögen beschert.
Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Geschäfte
Jeder „abhängig Beschäftigte” sollte tunlichst geschäftig werden, sein Einkommen also
nicht restlos fĂĽr Konsum ausgeben, sondern einen Teil in eigene Cashflow-Quellen re-
investieren: in selbst zusammengestellte Aktienpakete beispielsweise. In
Empfehlungsmarketing. Oder in eine der vielen anderen Formen passiven Einkommens,
die gerade das Internetzeitalter bereithält. Die weitsichtigste Investition von allen ist für
Robert Kiyosaki jedoch die Steigerung der eigenen Geld-Intelligenz: „Das, was Sie im Kopf
haben, entscheidet darüber, was Sie in den Händen haben. Letzten Endes ist Ihr einzig
wahres Vermögen Ihr Verstand.”
Zahlen Sie so wenig Steuern wie möglich
Der entscheidende Unterschied zwischen einem Angestellten und einem Unternehmen:
Das Unternehmen verwandelt sein Einkommen zunächst in möglichst viele
Vermögenswerte und zahlt erst danach auf den geringen Rest seine Steuern – der
Arbeitnehmer hingegen fällt mit seinem kompletten Einkommen erst mal unter die Steuer-
Räuber: Vater Staat lässt ihm nicht gerade viel, um über die Hamsterrad-Runden zu
kommen. Allein deswegen kommt ein Beschäftigter, der nicht aus seinen gewohnten Denk-
Bahnen ausbricht, nie auf einen grĂĽnen Zweig.
Die Reichen erfinden Geld
„Geld ist nur eine Idee.” Diese Erkenntnis fährt wie eine Faust in die Eingeweide
derjenigen, die tagein, tagaus in der TretmĂĽhle durchdrehen, weil sie diese Idee fĂĽr etwas
Reales halten. Irrtum! Robert Kiyosaki weist nach, dass Geld vor allem eine ideelle
Ăśbereinkunft zwischen verschiedenen Beteiligten ist. Wer diese Wahrheit akzeptiert und
die Regeln kennt, kann innerhalb von Minuten um fünfstellige Euro-Beträge reicher
werden, ohne dass auch nur eine einzige MĂĽnze ihren Besitzer wechselt.
Arbeiten Sie nicht für Geld – arbeiten Sie, um zu lernen
Wie wird man finanziell erfolgreich? FĂĽr Robert Kiyosaki liegt die Antwort auf der Hand:
Man braucht lediglich die Rechenkünste eines Fünftklässlers und gesunden
Menschenverstand. Aber man braucht auch den Mut, gegen den Strom zu schwimmen
und das finanzielle Genie zu wecken, das – davon ist der Autor überzeugt – in jedem von
uns steckt.
„Genau diesem Genie verhelfen wir bei unseren CASHFLOW Club Abenden zum
Durchbruch”, erklärt Arthur Tränkle. „Sicherlich kann man in drei Stunden nicht alles lernen,
was man zum Reichwerden braucht. Aber in dieser Zeit lernt man immerhin die wichtigste
Lektion von allen: Dass das finanzielle Genie in jedem von uns steckt und nur darauf
wartet, mit den richtigen Informationen gefĂĽttert zu werden, um seinen Besitzer zu
finanzieller Unabhängigkeit zu führen.”
Der Stuttgarter CASHFLOW Club Abend findet alle 14 Tage statt. Der Eintritt ist frei und
unverbindlich. Eine kurze telefonische Voranmeldung genĂĽgt.
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: traenkle(at)implussein.de
Internet: http://www.implussein.com
Unternehmensportrait / Boiler Plate:
Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und konzernfreie
Allfinanz-Beratung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer grĂĽndlichen Analyse der Ist-
Situation, deren Resultate anschlieĂźend als Grundlage einer ganzheitlichen
Vermögensmehrungs-Strategie dienen. Diese Strategie gründet nicht zuletzt auf staatlichen
Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftsleitung
hat in den letzten Jahren über 38 Millionen Euro für die Kunden in Privatvermögen
umgewandelt.
Reimund Bertrams ••• DasWortgewand
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59192 Bergkamen
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