Obwohl die Anwendung der „Goldenen Regel” schon seit Jahrtausenden in so gut wie allen
Kulturen zur allgemeinen und persönlichen Mehrung von Wohlstand und Wohlergehen
empfohlen wird, erscheint sie gerade heute im Zeichen der Finanzkrise aktueller denn je. In
seinem Buch „Die Goldene Regel – Das Gesetz der Fülle” legt Karl-Otto Schmidt offen, warum
die Gewohnheit, freudig und ohne berechnenden Hintergedanken „den Zehnten” zu geben,
nicht allein die Lage seiner Mitmenschen unweigerlich verbessern wird, sondern
paradoxerweise gerade auch beim Geber für goldenen Wohlstand sorgt. Die uralte, an keine
bestimmte Religion oder politische Überzeugung gekoppelte und universell gültige Wahrheit,
die in diesem Buchklassiker beschrieben wird, ist im Übrigen eine der tragenden
weltanschaulichen Säulen, die von Arthur Tränkle und seinem CASHFLOW Club Stuttgart im
Rahmen einer einzigartigen „Geld-Lehre” vermittelt wird.
(firmenpresse) - Stuttgart. – Was haben die amerikanischen Selfmade-Multimillionäre Robert Kiyosaki und
T. Harv Eker gemeinsam? Beide schwören auf die verblüffende Wirkung der „Goldenen
Regel”. „Ihren enormen Reichtum verdanken diese Menschen – aber auch viele andere –
ihrem eigenen Bekunden nach vor allem der Tatsache, dass sie von all Ihren Einnahmen
rund zehn Prozent ständig für wohltätige Zwecke abführen – freiwillig und immerzu”, erklärt
Arthur Tränkle. Der angesehene Stuttgarter Finanzcoach organisiert u. a. alle 14 Tage
einen CASHFLOW Club Abend und bietet allen Interessenten überdies eine in
Deutschland einzigartige „Geld-Lehre” an. „Dabei vermitteln wir, wie wichtig der ,Zehnte’,
gerade von materiell erfolgreichen Menschen betrachtet wird. Dieser ,Zehnte’ lässt sich als
praktische Konsequenz aus der Goldenen Regel ableiten.”
Dass die Goldene Regel für goldenen Wohlstand ist keineswegs neu. Ganz im Gegenteil:
Karl-Otto Schmidt beschreibt in seinem Buch „Die Goldene Regel – Das Gesetz der Fülle”,
dass diese universelle Wahrheit schon seit Jahrtausenden den Weisheitsschatz
menschlicher Hochkulturen bereichert. „Bereichert” liefert ein durchaus treffendes
Stichwort; räumt Schmidt in seinem Werk doch mit fatalen Missverständnissen und
Irrglaubenssätzen im Zusammenhang mit Geld und Reichtum auf.
Geld ist nur das Mittel, nicht der Zweck
„Das ichsüchtige Streben nach dem bloßen Geld an sich erklärt der Autor zur größten
Dummheit, der man erliegen kann”, greift Arthur Tränkle eine der wichtigsten Erkenntnisse
des Buches auf. „Denn Karl-Otto Schmidt hält uns gleich zu Beginn seines Werkes vor
Augen, dass Geld nichts weiter ist als ein Symbol. Ein Symbol für materielle Güter, für
Dienstleistungen, für Schöpfungen, für Energie. Geld ist lediglich das Mittel zum Zweck –
es darf nicht mit dem eigentlichen Zweck verwechselt werden.” Geld allein um seiner selbst
willen zu begehren sei daher ein Missbrauch – ebenso verwerflich sei es aber auch, den
Gelderwerb aus ethischen oder religiösen Gründen rundweg abzulehnen. Denn damit
verteufelt man zwangsläufig auch all die Wohlfahrten, die Geld bewirken kann – gerade
auch in humanitärer Hinsicht.
An anderer Stelle vergleicht Karl-Otto Schmidt Geld mit Blut und die Volkswirtschaft mit
einem Organismus. Fehlt es dem an „Lebenssaft”, schränkt das die Funktionsfähigkeit des
Organismus ein, lässt ihn im Extremfall sogar sterben. Ebenso gefährlich aber ist eine
Konzentration, ein „Blutstau” in bestimmten Bereichen des Körpers also. Im
Wirtschaftsleben entspricht dieser Blutstau dem habgierigen Horten von Geld, mit dem
einzelne Menschen dem gesunden Kreislauf die Grundlagen entnehmen. „Es ist wichtig,
auch im Wirtschaftsleben den Kreislauf in Gang zu halten”, betont Arthur Tränkle. „Wer
etwas erhalten will, muss zunächst etwas geben können. Nur wer ein Glas leert, kann es
anschließend wieder füllen lassen. Nur wer Geld ohne Missmut loslassen kann, ist wirklich
reich. Und nur ein solch freudig Gebender kann dem Universum durch seine Haltung
seinen inneren Reichtum signalisieren – und damit die Fähigkeit, mit Geld gemeinsinnlich
umzugehen. Folge: Das Universum überlässt ihm nach und nach immer mehr Geld zur
sinnvollen Verwaltung und verschafft ihm goldenen Wohlstand.”
Anders gesagt: Man muss sich der materiellen Fülle im Voraus gewiss sein, bevor man sie
vom Kosmos tatsächlich erhält. Diese Zuversicht aufzubringen dürfte vielen „aufgeklärten”
Zeitgenossen nicht leichtfallen, setzt diese Haltung doch Vertrauen voraus – Vertrauen
darauf, dass unser Dasein sich nicht auf das physikalisch Fassbare beschränkt, sondern in
Wahrheit auf einem spirituellen Urgrund ruht, der sich naturwissenschaftlich noch nicht
nachweisen lässt. Hier also steht jeder, der es im Leben zu etwas bringen will, an einem
fundamentalen Scheideweg: Bringe ich diesen Glauben auf – oder schaffe ich das nicht?
Auf die Begeisterung kommt es an
Apropos Glauben: Karl-Otto Schmidt bekennt sich in seinem Buch zu den
überkonfessionellen Wurzeln eines idealisierten Christentums. Das hat aus Sicht des
Autors nicht das Geringste mit der oftmals Sinn-entleerten Ausübung tradierter religiöser
Riten – dem viel zitierten „Herunterbeten” – zu tun. Etwa eine Spende nur aus Gewohnheit
oder gar auf Anordnung (in Form einer Kirchensteuer) zu leisten, ohne innere
Begeisterung aufzubringen, bringe dem Gebenden daher überhaupt nichts. Eine
Zwangsabgabe stehe im Gegensatz zur Goldenen Regel.
Dabei sei es wichtig, etwas von seinem Vermögen abzugeben, um andere Menschen zu
unterstützen – eben in Form des „Zehnten”. Aber das dürfe eben nicht berechnend
geschehen und schon gar nicht unter Zwang. Freudig solle man geben, ohne eine
konkrete Gegenleistung dafür zu erwarten. Nur dann sei dem Spender nachhaltige
materielle Fülle gewiss.
„In der Tat ist die Abgabe des Zehnten keineswegs exklusiv an eine bestimmte Religion
oder an das gebunden, was wir Frömmigkeit nennen”, betont Arthur Tränkle und verweist
damit auf einen zentralen Punkt in Schmidts Argumentation. „Schon die Karthager,
Phönizier oder Griechen der Antike kannten ihre Form des Zehnten. Im Buddhismus oder
Taoismus unserer Tage wird er ebenso empfohlen wie im Judentum oder Islam – um nur
ein paar Beispiele anzuführen.” Konsequenz: Gerade auch als Konfessionsloser oder
Kirchenskeptiker kann und sollte man die gute Tradition des Zehnten aufgreifen und
Wohlfahrtsorganisationen unterstützen – sofern man als Mensch vier spirituelle
Voraussetzungen erfüllt:
••• Ehrliche, tief empfundene Dankbarkeit dem Universum gegenüber für das, man was
man bereits erhalten hat
••• Die Bereitschaft, gern und ohne Hintergedanken von dem Erhaltenen abzugeben
••• Unbescheidenheit in Bezug auf wahre, ethisch vertretbare Herzenswünsche
••• Die Liebe zu seiner Arbeit; sogar dann, wenn man sie nicht mag – denn Arbeit, als
Dienst an seinen Mitmenschen verstanden, sei auch eine Art von Abgabe
Nicht eine bestimmte Summe macht aus einer Spende einen Zehnten im Sinne der
Goldenen Regel – sondern die innere Einstellung, mit der die Spende geleistet wird. Das
zieht sich als roter Faden durch die gut 90 Seiten dieses kleinen Büchleins mit der großen
Wirkung. Nur bedingungsloses, begeistertes Geben erschließt materielle Fülle – als
Ausdruck des Bewusstseins, sich am Kreislauf der Fülle beteiligt zu wissen.
Erfolgs-Unternehmen praktizieren die Goldene Regel
Gerade in Zeiten, in denen Schreckgespenster wie „Finanzkrise” oder „Wirtschafts-Crash”
die Schlagzeilen beherrschen, gewinnt die Goldene Regel besondere Aktualität. Denn die
gegenwärtige Schieflage vieler Finanzmarktteilnehmer rührt nicht zuletzt von der sträflichen
Missachtung der Goldenen Regel her. Dass es im Wirtschaftsleben auch anders geht,
beweist Karl-Otto Schmidt auf den letzten Seiten seines Buchs: Hier führt er Beispiele
erfolgreicher Unternehmen an, die ganz im Sinne der Goldenen Regel agieren – und die
ihre Gewinne unweigerlich und stetig steigern konnten, gerade weil sie einen Gutteil dieser
Gewinne freiwillig für karitative Zwecke abgeben oder ihre Belegschaft großzügig am
Unternehmensgewinn beteiligen. Als vielleicht prominentestes Beispiel nennt Schmidt den
legendären US-Multimillionär John D. Rockefeller, der sich von frühester Jugend an der
Goldene Regel verschrieben hatte – und damit das Fundament für seinen sagenhaften
Reichtum legte.
Was rät Arthur Tränkle einem Menschen, der die Goldene Regel für sich selbst anwenden
will? „Wichtig ist, die Goldene Regel keinesfalls als aufgezwungene, berechnende
Handlungsanweisung zu begreifen – nach dem ichbezogenen Motto: ,Ich gebe nur was,
wenn ich auch was bekomme.’ Laut Karl-Otto Schmidt ist dieses Geben die natürliche
Folge einer inneren geistigen Einstellung: Aus dem gesicherten Bewusstsein heraus,
Teilhaber einer niemals versiegenden Quelle kosmischer Fülle zu sein, kann der Mensch
seinen Anteil an dieser Fülle mit Freude weitergeben. Denn so, wie das Wasser einer
Quelle immer bestrebt ist, eine Leere wieder aufzufüllen, so wird auch dieser ,Verlust’ von
selbst mehr als nur ausgeglichen.”
Wer mehr über die Goldene Regel im Sinne Karl-Otto Schmidts erfahren möchte, hat im
CASHFLOW Club Stuttgart die Gelegenheit dazu. Alle 14 Tage findet dort ein CASHFLOW
Abend statt, bei dem eine Partie CASHFLOW 101 gespielt wird. Dieses Brettspiel wurde
von Robert Kiyosaki entwickelt, der seinen Reichtum nach eigenem Bekunden auch dem
„Zehnten” und der Goldenen Regel verdankt. Neue Mitspieler sind immer herzlich
willkommen; die Teilnahme erfolgt kostenlos und ohne Verpflichtung – eine kurze
telefonische Voranmeldung genügt.
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: traenkle(at)implussein.de
Internet: http://www.implussein.com
Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und konzernfreie
Allfinanz-Beratung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer gründlichen Analyse der Ist-
Situation, deren Resultate anschließend als Grundlage einer ganzheitlichen
Vermögensmehrungs-Strategie dienen. Diese Strategie gründet nicht zuletzt auf staatlichen
Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftsleitung
hat in den letzten Jahren über 38 Millionen Euro für die Kunden in Privatvermögen
umgewandelt.
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