Die Domus-Mea-Gruppe stellt ihren Auszubildenden einen Firmenwagen zur Verfügung – Tankkarte und Privatnutzung inklusive. Doch ohne Fleiß kein Preis: vor der ersten Spritztour musste ein Wettkampf gewonnen werden.
(firmenpresse) - Das südostbayerische Unternehmen „Domus Mea“ betreibt Seniorenzentren und Sozialtherapheutische Komplementäreinrichtungen. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, wurden schon vor Jahren die Weichen gestellt. So setzt man bei Domus Mea auf die Integration ausländischer Fachkräfte und fördert zugleich die eigenen Hilfskräfte bei der Weiterqualifizierung. Für die dritte Säule „Nachwuchsgewinnung“ wurde aktuell das „Azubicar“ ins Leben gerufen, um Motivation und Leistungsbereitschaft zu belohnen.
Als einen vollen Erfolg wertet Marketingleiter Steffen Waurig den von der Domus-Mea-Gruppe initiierten Wettkampf um ein Azubicar. „Bei der Vorentscheidung allein bei Facebook haben wir 480 „Gefällt mir“ Angaben erzielt und knapp 5.000 Personen auf die Aktion aufmerksam gemacht.“ Zur endgültigen Ausscheidung um den Gewinn des Azubicars traten je sechs Auszubildende aus den Seniorenzentren Bayerisch Gmain und Tittmoning an. Selbst die Seniorchefs, Martina und Joachim Merkel, nahmen sich Zeit für den Berufsnachwuchs und ermutigten zu Engagement und einer guten Ausbildung. „Leistung zahlt sich aus und eine gute Ausbildung gehört dazu. Das Azubicar ist ein Dank für die Leistung, die Ihr täglich für andere Menschen in unseren Seniorenzentren bringt.“
Die Azubis des Seniorenzentrums Tittmoning hatten den Vorentscheid mit einem kreativen Schneemann, einem festlichen Weihnachtsbaum und einem Kunstwerk aus Blei bereits für sich entschieden. So hatten ihre Kollegen aus Bayerisch Gmain einen schweren Stand, den auffälligen VW Up! in „Follow-me-Optik“ für sich zu gewinnen. Dabei ließen ihnen die Azubis aus Tittmoning auch keine Chance. Klar entschieden sie den finalen Wettkampf im Autohaus Huber für sich und dürfen als erstes Team für acht Wochen über das Azubicar verfügen, bevor es nach Bayerisch Gmain wechselt. Ab dem Sommer entscheidet dann aber der Notendurchschnitt, wer für wie lange das Auto erhält.
„Von der Pflegeeinrichtung zur Berufsschule“ war bei Domus Mea der Schlüsselgedanke, um das Projekt „Azubicar“ zu starten. „Irgendwann ist jeder alt. Und spätestens dann will jeder die beste Pflege. Wir zeigen mit dem Projekt „Azubicar“ unsere Wertschätzung für Auszubildende, die der Berufung, Menschen zu pflegen, folgen“, erläutert Robert Beck vom Domus Mea Personalmanagement. „In der Pflege arbeiten Menschen direkt für Menschen. Da braucht man Personal, das genau weiß, was es tut – Fachkräfte eben. Und wir möchten ihnen den Einstieg in den Beruf erleichtern und sie für gute Leistungen motivieren.“
Die Domus-Mea-Unternehmensgruppe bietet Menschen Pflege und Betreuung, Versorgung sowie ein wohnliches und geborgenes Umfeld. Insbesondere Menschen, die aufgrund von Pflegebedürftigkeit, psychischer Erkrankungen oder anderer Beeinträchtigungen zu einer eigenen Lebensführung nicht mehr oder noch nicht wieder in der Lage sind. Aufbau, Organisation, Führung und fachliche Anleitung im Hause sind unter einem fähigkeitsorientierten Menschenbild begründet, das die Förderung und Genesung der Persönlichkeit als oberstes Ziel gesetzt hat. Wir achten die Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen ohne Ansehen seiner Religion, Kulturzugehörigkeit und des sozialen Standes.
Steffen Waurig (Öffentlichkeitsarbeit)
Domus Mea Management GmbH
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