(firmenpresse) -
Sie träumen davon, mit einem Fitness- und/oder Gesundheitsunternehmen den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen? Dann trauen Sie sich doch! Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF) hilft Ihnen – auf dem Gründerportal für die Gesundheitsbranche www.startup-gesundheit.de.
„Wer sich zu einer Existenzgründung entschließt, der sollte von einem Schnellschuss unbedingt absehen“, rät Kai Schimmelfeder, 1. Vorsitzender des VDF. Übers Knie gebrochen, sofort von null auf hundert, lasse sich kein Unternehmen in der Gesundheitsbranche aufziehen, das auf dem Markt Erfolg und Bestand hat.
Eine Existenzgründung bedarf gründlicher Vorbereitung, angehende Unternehmer in der Fitness- und Gesundheitsbranche benötigen einen „Fahrplan“. Und auf diesem „Fahrplan“ ganz oben steht: ein solides, von Grund auf durchdachtes, zukunftsorientiertes Finanzierungskonzept.
Was man als Neu-Unternehmer wissen muss
Auf der Website www.startup-gesundheit.de finden Existenzgründer, Startups und Unternehmer die Expandieren möchten, Informationen über die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung in einer Bank, mit Fördermitteln und bei Investoren. Gezeigt wird – übersichtlich gegliedert - alles, was es von Anfang an zu beachten gilt und was man als Unternehmer schlichtweg wissen muss.
Businessplan: Ohne den geht nichts
Ein weiterer Schwerpunkt des Gründerportals ist der Businessplan: Ausführlich wird auf www.startup-gesundheit.de erläutert, was einen guten Businessplan ausmacht und wie man ihn überhaupt konzipiert.
In Finanzierungsgesprächen Oberwasser behalten
Ist ein fundierter Businessplan ausgearbeitet, steht dem Finanzierungsgespräch bei der Bank oder auch bei einem Investor nichts mehr im Wege. Zu jeder der beiden Gesprächssituationen gibt das Gründerportal detailliert Informationen und Ratschläge.
Potential für Existenzgründungen ist da
Der VDF möchte Mut machen, denn er weiß: Potential, ein eigenes Unternehmen in der Gesundheitsbranche mit Zukunftsperspektive zu gründen, ist jede Menge vorhanden. Die aktuellen Erhebungen des Verbands beweisen es. So sind derzeit in Deutschland rund 100.000 Trainer in Fitness- und Gesundheitsstudios tätig. Davon verdienen 14.000 ausschließlich in der Branche ihren Lebensunterhalt. Und darunter wiederum befinden sich aktuell weit mehr als 2500 – zuzüglich Physiotherapeuten, Ärzten und Quereinsteigern -, die Potential haben, ein eigenes Fitness- und Gesundheitsunternehmen auf die Beine zu stellen.
Das Onlinemedium zur Webseite „Startup-Gesundheit“
ist kostenlos auf www.startup-gesundheit.de zu abonnieren (erscheint 1 x monatlich).
--------- Zeichen bei durchschnittlich 98 Zeichen pro Zeile. Diese Meldung finden Sie auch unter www.vdf-fitnessverband.de.
Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (4 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
Pressekontakt
VDF e.V.
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 - 350 16 830
E-Mail: info(at)vdf-fitnessverband.de
www.vdf-fitnessverband.de
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