(ots) - Mit winterlichen Laubbeständen können Kommunen
Energie gewinnen und reichlich Geld sparen, berichtet das Magazin GEO
in seiner Februar-Ausgabe. Vorreiter ist die Stadt Ibbenbüren:
Mithilfe der Firma Riela in Riesenbeck, spezialisiert auf das Pressen
von Pellets, konnte auch das im Herbst und Winter angefallene Laub
brikettiert werden. Die Ausbeute des Pilotversuchs ist beträchtlich:
Jedes Kilogramm ergibt fünf Kilowattstunden Energie. Das gesamte Laub
der Stadt, etwa 500 Tonnen, derart verwendet, würde 2500
Megawattstunden abwerfen und über 800 Haushalte ein Jahr lang mit
Strom versorgen. Bislang kostet die Laubentsorgung die Kommune 40 000
Euro; ohne jeden Nutzen.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 140 Seiten und kostet 6,60 Euro.
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