Tagesgeld.de informiert: Trotz weiterhin sinkender Tagesgeldzinsen steigt die Anlageform in der Gunst der Sparer immer weiter. Ein Effekt, der Experten trotzdem nicht verwundert.
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(firmenpresse) - Generell gilt: Je schlechter die Lage auf den Finanzmärkten aussieht, desto schlechter werden auch die Zinssätze sein, die auf das Tagesgeld geboten werden.
Der Hintergrund dieser These ist, dass die Banken bei der Anlage von Tagesgeld wenig flexibel sind. Da das Kapital täglich für den Anleger verfügbar sein muss, kann das Kreditinstitut nicht langfristig damit planen, bzw. dieses Geld langfristig anderweitig verleihen.
Was kann der Verbraucher tun, um bessere Tagesgeldzinsen zu erhalten?
Die wichtigste Regel lautet: Vergleichen! Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Anbieter auf dem Markt, dass niemand ohne entsprechende Hilfen den Ãœberblick behalten kann.
Im Übrigen drängen auch immer mehr ausländische Festgeld-Anbieter auf den deutschen Markt, welche oftmals bessere Zinssätze als die einheimischen Banken bieten. Aber Vorsicht: Es kommt nicht nur auf die Zinssätze an! Auch die Vertragsbedingungen bzw. die Allgemeinen Geschäftsbedingungen spielen eine große Rolle. Wird zum Beispiel die zusätzliche Eröffnung eines Girokontos gefordert, das anschließend als Verrechnungskonto genutzt werden soll, geben auch dessen Konditionen Ausschlag darüber, ob es sich letztendlich um ein attraktives Angebot handelt.
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