Dauerstress im Job ist heutzutage ein brandaktuelles Thema. Dies bestätigen die Ergebnisse des "Stressreport Deutschland 2012", der von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt wurde. Laut der Studie steht jeder Zweite unter Leistungsdruck, bei immer mehr Arbeitnehmern führt der permanente Stress sogar zu körperlichen und psychischen Beschwerden. Frau Dr. Regenbogen vom Culminasceum Hamburg warnt vor einem Burnout als Folge von ständigem Stress am Arbeitsplatz. Bei Verdacht auf Burnout legt sie Betroffenen eine genaue Abklärung nahe, da auch andere Krankheiten ähnliche Symptome auslösen können.
(firmenpresse) - Wir leben in einer wahren "Stress-Gesellschaft": Immer mehr deutsche Arbeitnehmer sind im Beruf permanent überfordert. Die Medien berichten ununterbrochen über Burnout als stressbedingte Erkrankung, die unter bestimmten Umständen sogar in eine Depression übergehen kann. Jeden kann die Krankheit treffen - egal in welcher Berufsgruppe, egal in welcher Unternehmenshierarchie man sich befindet.
Frau Dr. Regenbogen, leitende Ärztin des Zentrums für Präventivmedizin "Culminasceum" in Hamburg, sieht die Ursache dafür in dem sich wandelndem Arbeitsmarkt. Steigender Leistungsdruck, dabei drastische Kontrolle durch den Arbeitgeber, fehlende Wertschätzung, nicht typgerechte Arbeit, eine angestrengte Arbeitsatmosphäre und dazu noch die hohen Erwartungen an sich selbst: Über längere Zeit macht dieser Stress krank.
Das äußert sich in Unkonzentriertheit, Schlafstörungen, und einem ständigen Gefühl von Überforderung und Erschöpfung. Aber nicht nur die Seele leidet - Die Forschung zeigt, auch der Körper kann Schaden nehmen: Immunsystem, Herz und Gefäße können angegriffen werden.
"Daher ist es so wichtig, sich für die Untersuchung viel Zeit zu nehmen und den ganzheitlichen Ansatz zu berücksichtigen: Unsere Ärzte des Culminasceums beziehen immer auch die möglichen körperlichen Ursachen der psychischen Beschwerden ein. So lässt sich auch erkennen, ob überhaupt ein Burnout-Syndrom vorliegt, denn Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Erkrankungen des blutbildenden Systems können ähnliche Symptome verursachen. Nicht jede Erschöpfung ist gleich ein Burnout! Die Behandlung ist dann dementsprechend anders. Diese Punkte erkennen wir während unserer Untersuchung und leiten ggf. entsprechende therapeutische Maßnahmen ein. Gleichzeitig kümmern wir uns um ein Angebot aus dem Coachingbereich ebenso wie um das Thema Entspannung mit professioneller Hilfe", erklärt Frau Dr. Regenbogen.
Gern steht die Fachärztin Frau Dr. med. Beke Regenbogen für redaktionelle Fachthemen, Expertenmeinungen und Diskussionen zur Verfügung!
Kurzinfo über Frau Dr. med. Regenbogen:
Frau Dr. med. Regenbogen, Fachärztin für Innere Medizin, Sport- und Ernährungsmedizin, kardiovaskuläre Präventivmedizinerin und Lipidologin mit einer breit gefächerten Ausbildung und einem Schwerpunkt in der Ultraschalldiagnostik (DEGUM II) ist gleichzeitig Burn-Out-Expertin. Für ihre Untersuchungen geht sie nach ganzheitlichem Ansatz in der Therapie und Begleitung der Patienten vor. Für die Behandlung nutzt Frau Dr. Regenbogen ihre Kenntnisse aus den Naturheilverfahren und der Akupunktur. Auch für Reisemedizinische Gesundheitsberatungen, z.B. für berufliche Langzeitaufenthalte im Ausland, ist sie Expertin. Frau Dr. med. Regenbogen greift auf mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Präventivmedizin zurück.
Culminasceum: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens - und damit Ihr größtes Kapital. Das gilt für Führungs- als auch für Fachkräfte. Als Zentrum für Präventivmedizin hilft das Culminasceum Unternehmen, dieses Kapital zu erhalten.
Prävention lebt vom gesunden Maß an Medizin. So wird nicht mehr untersucht als nötig, um die Gesundheit zu erhalten, aber genug, um Risiken zu erkennen und vorzubeugen. Und da es allein mit der Diagnostik nicht getan ist, kann ein Team aus hochqualifizierten Fachärzten und Bewegungs-, Ernährungs-, Stress- und Manager-Coaches den Klienten bei Bedarf über Jahre begleiten. Weitere Informationen unter www.culminasceum.de
Kirsten Hedinger
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