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Gelöscht und wieder auferstanden – das Kreuz mit dem Datenmaterial
(firmenpresse) - München, 1. Februar 2013 – Was viele nicht wissen: Am PC oder Handy gelöschte Daten sind nicht automatisch gänzlich vernichtet. CHIP zeigt, wie man verloren geglaubtes Material retten und unerwünschtes sicher beseitigen kann.
Wer sein altes Mobilgerät an die Freundin verschenkt oder per Online-Auktion verkauft, sollte wissen, wie man Fotos oder E-Mails endgültig vom Gerät entfernt – ansonsten kann es peinlich werden. Denn: „Funktionen wie ‚Auf Werkseinstellungen zurücksetzen und alle persönlichen Daten löschen‘ vernichten diese nicht vollständig“, sagt Josef Reitberger, Chefredakteur der CHIP. „Es bleiben immer noch Datei-Fragmente im Gerätespeicher zurück.“
Entscheidend hierbei ist, die Daten nicht nur zu löschen, sondern sie mit Hilfe einer sogenannten Eraser-Software zu überschreiben. Erst dann ist der ursprüngliche Inhalt unwiederbringlich zerstört. Ist dies nicht geschehen, kann man mit entsprechender Software noch einiges aus den vermeintlich gelöschten Daten-Schnipseln herauslesen – oder sogar die ganze Datei wiederherstellen.
Diese Technik ist mitunter aber auch nützlich: Wer versehentlich ein wichtiges Dokument gelöscht hat, kann mit der richtigen Vorgehensweise und der passenden Software seine Daten in den meisten Fällen retten.
Den Artikel zum Thema mit detaillierten Anleitungen, Tipps und Hintergrundinfos sowie einem Profi-Datenrettungs-Tool auf der Heft-DVD finden Sie in der aktuellen CHIP 03/2013, derzeit im Handel sowie im CHIP-Kiosk erhältlich.
Ãœber CHIP
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Claudia Grzelke
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