Stärkung der eigenen Marke durch Recruiting-Filme von FUSE
(firmenpresse) - Welche Zielgruppe möchte ich für mein Unternehmen gewinnen? Wo informiert sich der Bewerber und welches Medium ist für die Rekrutierung am besten geeignet? Aber vor allem, welche Inhalte will ich vermitteln? Das sind die Fragen, die sich Arbeitgeber für ein erfolgreiches Recruiting im Vorfeld stellen müssen.
Image-Stärkung auf allen Kanälen: Bewerber nutzen vielfältige Angebote
Während die Jobsuche früher überwiegend durch den Stellenmarkt in Zeitungen und Zeitschriften betrieben wurde, werden in der digitalen Welt heute noch weit mehr Medien genutzt, um Informationen über den zukünftigen Arbeitgeber zu erhalten. Bewerbern stehen vielfältige Tools im Social Web, wie Karriere-Portale, Blogs, Bewertungs-Portale von Arbeitgebern, soziale Netzwerke und Microblogging-Dienste zur Verfügung.
Heute kann jeder Inhalte ins Internet stellen – über sich, seinen Job und auch über den Arbeitgeber. Daher ist es unerlässlich, sich mit derartigen Angeboten auseinander zu setzen, das Image zu stärken und Bewerbern Anreize zu geben. Ideal dafür geeignet, wichtige Informationen ansprechend zu vermitteln, sind Recruiting-Filme.
Filme können sowohl in Portalen wie YouTube, Twitter oder Xing ins Netz gestellt, aber auch auf Veranstaltungen, Messen, in Präsentationen oder Kongressen gezeigt werden. Außerdem lassen sie sich hervorragend durch interaktive Links oder Microsites ergänzen. „Wichtig ist auch, dass der Film zum Gesamtkonzept der Firma passt. Übertragen sich dann positive Schwingungen auf den Betrachter, erreicht die Botschaft den Bewerber“, so Matthias Steffen, Geschäftsführer von FUSE.
Wahre Aussagen und knackige Botschaften stärken das Image
Doch Vorsicht – nur ein gut gelungener Film stärkt das Image. „PR-Botschaften, übertriebene Lobpreisungen und werbliches Geschwafel interessieren hier nicht. Es ist viel wichtiger, wenige wahre Aussagen und knackige Botschaften zu vermitteln“, berichtet Matthias Steffen. Denn das ist es, was den Bewerber interessiert: ein authentisches Bild, das erste Einblicke in den Joballtag vermittelt. Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen und welche Aufgaben warten auf Ihn? Je nach Branche und zu besetzender Arbeitsstelle interessiert sich der Arbeitssuchende auch für scheinbar banalere Informationen, wie Räumlichkeiten, Kantinenessen oder Kleidungsstil.
Mitarbeiter als Testimonials
Ist es sinnvoll einen Spot mit Schauspielern zu drehen? Oder doch lieber die eigenen Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen? Wichtig ist es, seine Zielgruppe genau zu kennen. Erst dann wird entschieden, welche Kernbotschaften vermittelt werden und welche Form dafür geeignet ist.
Die Frage, ob Mitarbeiter als Testimonials noch zeitgemäß sind, ist nicht so leicht mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten.
Der Recruiting-Film der HanseMerkur Versicherungsgruppe, der von FUSE im vergangenen Monat konzipiert und produziert wurde, lässt Mitarbeiter mit Herz sprechen – und das mit Erfolg!
Geeignete Mitarbeiter auswählen
Das Video überzeugt – neben den Mitarbeitern, die authentisch von ihrer Arbeit sprechen – durch die Idee dahinter. Mehrere Klone betreten das Foyer der Versicherungsgruppe, da sagt der Sprecher plötzlich „Stop!“ Mehr Mitarbeiter werden gesucht – aber als Individualisten und Persönlichkeiten. Hier passt es ziemlich gut, eben diese im Anschuss sprechen zu lassen. „Die Mitarbeiter haben geredet wie man es sich als Filmemacher wünscht – ehrlich, sympathisch und auf den Punkt treffend. Es ist schön, wenn man sieht, wie viel Spaß sie an ihrer Arbeit haben. Und das kommt auch im Film rüber“, so Matthias Steffen.
Der von FUSE entwickelte HR-Recruitingfilm für Werum lebt ebenfalls von seinen Mitarbeitern. Ein Absolvent sitzt in der Uni und sucht auf seinem iPad nach einem neuen Job. Dabei stößt er auf Werum. Mitarbeiter werden von ihm authentisch wahrgenommen und am Ende des Films bewirbt er sich bei der Werum Software & Systems AG.
Es geht aber nicht darum, ob Mitarbeiter im Film mitwirken, sondern darum, ob die Botschaft durch sie optimal vermittelt werden kann. Ein Werbekaufmann, der von Kommunikation lebt, findet dabei nicht selten die treffenderen Worte als ein IT-Spezialist. Auch ohne Mitarbeiter lässt sich ein gelungener Recruiting-Film drehen. Wichtig ist, dass er den Arbeitgeber abwechslungsreich, aufgeschlossen und modern präsentiert – denn Zielgruppe sind in den meisten Fällen junge Persönlichkeiten: Auszubildende, Absolventen, Praktikanten, Trainees oder Junioren, die mit Videos und weiterführenden Elementen erreicht werden können.
Die FUSE GmbH ist eine inhabergeführte Kreativagentur in Hamburg mit Filialen in Frankfurt, Bonn und München.
Bei FUSE verschmelzen IT und Kommunikation zu diesem Leistungsspektrum: Imagefilme, Produktfilme und WebTV, sowie eCommerce, eLearning, Online Marketing, Softwareentwicklung, App-Entwicklung, Social Media Marketing, Public Relations und klassische Kommunikation.
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