Mit erfinden ist nicht unbedingt die automatische Rückenkratzmaschine gemeint.
(firmenpresse) - Der Titel mit „leicht“ ist ironisch gemeint. Auf Internetportal Diskussionen merkt man dass Erfinder keine Lobby haben. Erfinder sind nicht im finstern Keller tüftelnde Daniel-Düsentriebs wie sie oft auch Landläufig spöttisch genannt werden. (einfach ein wenig verrückt)
Urheberrechte werden tagtäglich verletzt, dabei hat ein Erfinder sein geistiges Eigentum mit viel Geld in ein oder mehrere Projekte gesteckt und es in Produktionsreife gebracht.
Landläufig herrscht die relativ einfache Meinung „Ein Patent“ schützt. Wer schon einmal ein Patent hat erstellen lassen merkt spätestens dann wenn er es verteidigen lassen will was für Kosten auf ihn zu kommen. Für die gutbürgerlichen Erfinder unbezahlbar.
Weil Erfinder nicht anerkannte Persönlichkeiten sind und keinen Ideellen Schutz haben wie Dichter oder Musiker greifen viele Nichterfinder, Raubkopierer, Nachahmer ungehemmt auf deren oft mühsam erarbeitetes geistiges Eigentum.
Durch die fortschreitende Globalisierung meint schnell jemand, packen wir die günstige Gelegenheit und kopieren die „Idee“. Dies muss nicht immer jemand aus einem andern Kontinent sein, nein es kann der Mitbewerber sein mit dem man in einer Erfahrungsgruppe beim gemütlichen Bier sitzt und vertraulich plaudert.
Es gibt Erfinder die haben Ordner voll Geheimhaltungserklärungen, das ist in dieser Gilde ein übliches System, wobei sich der Erfinder in seiner Euphorie keine Gedanken macht wie er einem viel grösseren Gegenüber zu seinem Recht kommt, trifft doch hier wieder einmal Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe.
Was oft vergessen wird dass beim Stehlen von geistigem Eigentum einer Erfindung der ideele Hintergrund fehlt und dann sehr oft negativ auf den eigentlichen bekannten Erfinder zurück fällt.
Als Beispiel, es wurde ein Spezial-Teil erfunden und entwickelt das den Rücken und Kopf schützen sollte als Grundidee, der Nachahmer vernachlässigt die Idee und meint in einem konkreten Fall er müsse die Brust schützen. Das Problem ist, einige Leute kennen den Ersterfinder und so heisst es schnell das ist dann ein Depp.
Da dieser Erfinder oft kopiert wurde, hat er die variszit Einzigartigkeits-Kennzeichnung entwickelt gegen Raubkopien und Nachahmer.
Durch Raubkopien gehen pro Jahr zehntausende Arbeitsplätze in Europa verloren.
Für ca. 500 Milliarden Euro werden Raubkopien pro Jahr weltweit hergestellt (gemäss Fraunhofer Institut). Die bekannten Luxusgüter sind nur ein kleiner Prozentsatz, der Grossteil sind Industriegüter von der Spezial Schraube bis zur Bremsscheibe im hochwertigen Automobil.
variszit hat eine multifunktionelle System Lösung entwickelt für die industrielle Kennzeichnung von Kunststoffen, Metallen, Papier, Verpackungen usw. unsichtbar, sichtbar und beides kombiniert, 1000&2 Lösungen. Bei variszit spricht der Kunde mit dem innovativen Entwickler selber. In dem Gespräch wird nicht zuerst Stundenlang diskutiert um alle eventuellen Gefahren und die Möglichkeit es könnte nicht funktionieren.
Bei variszit die Zeit nicht unnötig verschwendet es wird von der ersten Minute an nach neuen Lösungen gesucht und nicht man könnte doch noch einen Mitbewerber kopieren.
Erfinder sind keine Heros, sondern fleissige Schaffer die nach besseren Lösungen als die vorhandene suchen. Erfinder haben in der Gesellschaft nicht den Stellenwert den Sie verdienen, den zum Beispiel: „ohne Reissverschluss würde so manchem die Hose herunterfallen“.
variszit AG gibt’s seit 2011 und hat sich spezialisiert gegen Raubkopien und Nachahmer Produkte mit einer hervorragenden Einzigartigkeits-Kennzeichnung.
Mit cleveren Lösungen versucht variszit den erfinderischen „Geist“, geistiges Eigentum und Innovationen zu schützen, Made in Switzerland, Made in Germany, Made in…
Die Ideen kommen aus eigenem Haus mit 10 Mitarbeiter/innen „wo die Chefin und der Chef noch selber kochen“, der Kunde noch König ist und das seit über 35 Jahren.
Otto Stalder
info(at)variszit.ch