Welche Emotionen und Erwartungen verbinden wir heute mit dem Erhalt von Post?
(firmenpresse) - Die digitalen Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Rituale wie das Briefeschreiben werden abgelöst von E-Mails, SMS und Postings. Im Briefkasten landet meist nur noch verpflichtende Post wie Rechnungen, Verträge oder ähnliches. Dazu kommen noch Werbesendungen und Direkt-Mailings - die Nummer eins in der direkten Kundenansprache. Aber welche Rolle genau spielt der Briefkasten heute? Welche Emotionen und Erwartungen verbinden sich derzeit mit dem Erhalt von privater Post und was bedeutet dies für das Dialog-Marketing? Die Entstehung des Briefkastens hing eng mit dem Wunsch der Menschen zusammen, auch über Entfernungen miteinander zu kommunizieren und Waren zu versenden. Diese Aufgabe hat der Briefkasten auch heute noch. Als Pforte zur Privatsphäre erfährt die Post, die sich im Briefkasten befindet, auch weiterhin hohe Aufmerksamkeit. Unser guter alter Briefkasten hat also noch zu tun, er hat noch nicht ausgedient. Allerdings hat auch er einen Wertewandel erfahren. Freute man sich früher über Briefe von Familie und Freunden, so sind es heute die bunten Werbeprospekte mit persönlichem Namen bedruckt. Schöne bunte Bilder, die träumerisch inspirieren und entspannen lassen. Das ergab die von der Deutschen Post in 2012 beauftragte tiefenpsychologische Studie des Rheingold-Instituts: "Dialogmarketing-Gutes Gefühl im Briefkasten". Die hochinteressanten Ergebnisse dieser Studie wurden in einer Broschüre zusammengefasst, die wir Ihnen sehr empfehlen möchten. Sie können Sie hier kostenfrei ordern: www.rheingold-online.de