DSAG-Technologietage 2013: Mit 1.850 Teilnehmern ausgebucht!
(firmenpresse) - Mannheim/Walldorf, 26. Februar 2013 – Die DSAG-Technologietage warten erneut mit einem Besucherrekord auf und sind erstmals ausgebucht. 1.850 Teilnehmer informieren sich in 145 Vorträgen und 27 Themensitzungen in Mannheim im Congress Center Rosengarten unter dem Motto „Wege zur In-novationsfitness“, wie sie ihre Unternehmen fit machen, damit sie technolo-gische Neuerungen der SAP künftig realisieren können. Zu den Schwerpunkten der Veranstaltung zählen außerdem u. a. SAP NetWeaver, SAP HANA sowie Systemlandschaften. Darüber hinaus ist die Frage wichtig, mit welchen Hilfestellungen SAP ihre Anwenderunternehmen unterstützt, damit sie Pro-duktinnovationen schneller und besser einsetzen können.
SAP NetWeaver ist als DIE Integrationsplattform bei SAP-Kunden gesetzt. Laut DSAG-Investitionsumfrage 2013 nutzen 69 Prozent der Befragten das Business Warehouse, 44 Prozent die Portal-Komponente, 32 Prozent den Application Server und ein Viertel die Integrationslösung Process Integration. „Die klassischen NetWeaver-Komponenten sind feste Größen in den Unternehmen. In Zeiten immer schnelleren Wandels kommt dem SAP NetWeaver eine noch größere Bedeutung als Plattform zu“, erklärt Andreas Giraud, Mitglied im Vorstand der Deutschspra-chigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V., Ressort Technologie. Aus seiner Sicht muss es daher möglich sein, dass jede Innovation mit SAP NetWeaver als Busi-ness-Kernstück kommuniziert.
Offene Fragen zu HANA
Mit der Ankündigung der Business Suite on HANA geht SAP den Weg in die In-Memory-Welt weiter. Die technische Leistungsfähigkeit von SAP HANA wurde seitens der Anwender verstanden. Jetzt kommt es darauf an, den Mehrwert von SAP HANA aus Business-Sicht zu erläutern. Dazu Andreas Giraud: „Wir wollen auch wissen, was HANA konkret bedeutet: Für die Applikationen, für den Betrieb und die Infrastruktur, für die Entwicklung und für das Lifecycle-Management. Wich-tig ist in diesem Zusammenhang, dass SAP ihre Produktstrategie greifbar und bewertbar macht und die Vorteile für Unternehmen an realen Anwendungsfällen darstellt. Hier ist SAP gefragt.“ Weiterhin darf die Priorisierung von Innovationsthemen nicht dazu führen, dass aktuelle Industrie- und Integrationslösungen darunter leiden, weil Ressourcen fehlen.
Komplexität reduzieren
Eine wichtige Herausforderung für SAP-Kunden besteht heute außerdem darin, ihre bestehenden IT-Landschaften zu optimieren. Das ist der erste Schritt, damit die in vielen Unternehmen von Haus aus vorherrschende Komplexität nicht noch weiter erhöht wird durch den Einsatz innovativer Lösungen und Produkte. So sollte SAP Wege aufzeigen, wie schlanke Einführungen, ein schlanker Betrieb und durchdachte Erweiterungen von Kunden umsetzbar sind. Hier brauchen Anwenderunternehmen ebenfalls die Unterstützung der SAP und konkrete Aussagen, wie sich bestehende Systemlandschaften mit Architekturempfehlungen verändern und vereinfachen lassen. In enger Zusammenarbeit von DSAG und SAP wird bereits an der Lösung bestehender Herausforderungen gearbeitet.
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Ãœber die DSAG
Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, darauf hinzuwirken, dass bedarfsgerechte SAP-Lösungen geschaffen werden, sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP-Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.700 Mitgliedsunternehmen mit über 43.000 Mitgliedspersonen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.dsag.de.