(ots) - Was tun Männer, wenn sie Probleme beim
Wasserlassen haben oder der Arzt eine gutartige Vergrößerung der
Prostata festgestellt hat? Die Strategien sind ganz unterschiedlich,
wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" zeigt: Drei von zehn (30,8 Prozent) Betroffenen haben der
Studie zufolge bisher gar nichts unternommen und sich nicht behandeln
lassen. Jedem vierten (25,3 Prozent) Geplagten hat der Arzt dazu
geraten, erst einmal abzuwarten. Viele versuchen es auch mit
Medikamenten: 35,2 Prozent mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln, die
ihnen vom Arzt verschrieben wurden, 22,5 Prozent mit pflanzlichen
Präparaten, wie Brennnessel-, Kürbiskern- oder Sägepalmen-Extrakten.
Seltener sind laut Studie operative Methoden: Nur einer von zehn (9,4
Prozent) Betroffenen hat sich bereits einem im Volksmund auch
"Abhobeln" genannten endoskopischen Eingriff an der Prostata
unterzogen, nur 4,0 Prozent einer so genannten "offenen" Operation
und lediglich 2,7 Prozent einem endoskopischen Eingriff mit
Laserstrahlen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.008 Männern ab 14 Jahren darunter 101 Personen mit einer
gutartigen Vergrößerung der Prostata oder regelmäßigen Beschwerden
beim Wasserlassen.
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