Optimalen Halt aber gleichzeitig Flexibilität bietet die neu entwickelte Orthese CAMOshoulder nach Schulterverletzungen
(firmenpresse) - Das Besondere der neuen Schiene: Die CAMOshoulder ist in zwei Ebenen einstellbar. So kann der Patient nach Vorgabe des Arztes den Unterarm nach innen drehen (Innenrotation) oder nach außen (Außenrotation). Auch das Heranziehen des Armes (Adduktion) oder das Abspreizen (Abduktion) ist möglich. Für die ersten Tage der Wundheilung kann der Arm in der Orthese komplett fixiert werden. Die verletzte Schulter wird dank des Gurtsystems sowohl durch den gesunden Arm, als auch durch die Hüfte entlastet – Verspannungen und Rückenbeschwerden werden dadurch vermieden. Besonderen Wert wurde auf den Tragekomfort gelegt: So kann der Patient mit der Schiene problemlos schlafen – weder Gurte noch Polster drücken.
Das Medizintechnik-Unternehmen OPED wurde 1992 im oberbayrischen Mühltal bei Valley gegründet. Im 2010 eigens erbauten Medizinpark Valley sind rund 200 Mitarbeiter mit der Entwicklung, Herstellung, Wiederaufbereitung und dem Vertrieb der Produkte beschäftigt. Basis der OPED-Orthesen ist die VACO-Technologie. Ein Kissen, gefüllt mit kleinen Kügelchen, passt sich dem Körper perfekt an. Nach Luftentzug wird die jeweilige Position fixiert – der Körperteil ist geschützt. OPED beliefert in Deutschland und in der Schweiz derzeit rund 2.000 Krankenhäuser, Kliniken und Sanitätshäuser.
Judith Krempl
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