(ots) - Der Frühling ist noch gar nicht da, doch
schon heute plant die Mehrheit der Deutschen mit dem Kauf von
Frühjahrsmode zu warten, bis diese reduziert ist. Das berichtet die
TextilWirtschaft (TW), die führende Fachzeitschrift für die gesamte
Textil- und Bekleidungsbranche (Deutscher Fachverlag), in ihrer
aktuellen Ausgabe (Nr. 11, Erscheinungstermin 14. März 2013).
Demnach wollen 61 Prozent der Deutschen mit dem Kauf von
Frühjahrsmode warten, bis es wieder herabgesetzte Ware gibt. An der
Mode liegt es nicht, die Zustimmung zu den aktuellen Modethemen ist
sehr hoch. 72 Prozent geben an, dass ihnen die aktuellen Farben
gefallen, 64 Prozent mögen die neuen Muster. Und auch das Interesse
an Mode ist gar nicht so gering: Fast jeder Zweite (43 Prozent) hat
sich in den vergangenen Wochen bereits die neue Frühjahrsmode im
Handel angesehen. Tatsächlich gekauft haben aber erst 10 Prozent der
Befragten. Wenig überraschend: Bei den Männern liegt der Anteil der
Früh-Käufer gerade einmal bei 6 Prozent.
Die Ergebnisse basieren auf dem repräsentativen TW-Kundenmonitor
"Frühjahrsmode". In Zusammenarbeit mit der GfK-Textilmarktforschung
wurden 9.405 Männer und Frauen befragt.
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Die TextilWirtschaft (TW) ist die einzig wöchentlich erscheinende
Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum für die Textil- und
Bekleidungsbranche. Sie vermittelt einen umfassenden Überblick über
das gesamte Spektrum vom Einzelhandel bis zur Textil- und
Bekleidungsindustrie. Die TW bietet Branchenprofis exklusive News,
zahlreiche Berichte und interessante Marktstudien. Ãœber 35
Journalisten und Korrespondenten berichten aus den europäischen
Mode-Metropolen über das Geschehen innerhalb der Branche - von der
Produktidee über die Vertriebs-Strategie bis hin zum Abverkauf.
Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv) mit Sitz in Frankfurt
am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen
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jeweiligen Branchen. Das Portfolio des dfv wird von über 90 digitalen
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sowie von rund 500 Fachbuchtiteln ergänzt. Über 120 kommerzielle
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runden das Verlagsprogramm ab. Der dfv beschäftigt 890 Mitarbeiter im
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