Stuttgarter Nachrichten: VfB Stuttgart
(ots) - Präsident Gerd Mäuser hat viel dafür getan, sich
in der Szene zum vieldiskutierten Streitfall zu machen. Jetzt denkt
er über einen geordneten Rückzug nach. Der VfB braucht nach
menschlichem Ermessen einen neuen Präsidenten. Und zwar bald. Der
Schaden ist jetzt schon beträchtlich. Allem Anschein nach kopflos,
führungslos und planlos droht das sportliche Aushängeschild von Stadt
und Region in einen Konter zu laufen, den die Liga für jeden
bereithält, der sich eine Politik ohne Strategien und Ziele erlaubt.
Das bleibt auf die Dauer auch in sportlicher Hinsicht nicht ohne
Folgen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.03.2013 - 20:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 841690
Anzahl Zeichen: 826
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...