Der vorliegende Studienführer soll eine Übersicht über die deutsche Studienlandschaft geben. Das Studiensystem hat sich an vielen (Fach-)Hochschulen und Berufsakademien aufgrund neuer Anforderungen, u.a. durch Arbeitsmarkt, EU, Globalisierung, stark verändert. Um nicht ewig im Internet googeln zu müssen, wurden viele hilfreiche Infos, Hinweise und Tipps kompakt zusammengestellt. Da es sich hier um kompakte Informationen handelt, geben die im Text integrierten Links die Möglichkeit, weitere Details an entsprechender Stelle nachzulesen.
(firmenpresse) - Was soll man studieren?
Was will man werden? Was kann man später mit dem Studienabschluss anfangen? Welche beruflichen Perspektiven bieten sich mit dem Studienabschluss? Wie findet man den richtigen Studiengang? Eine allgemeingültige Gebrauchsanweisung gibt es dafür nicht. Hilfreich sind Gespräche mit Leuten, die man gut kennt, z.B. Familie, (richtige!) Freunde und die eigenen Lehrer. Sie können i.d.R. einschätzen, was zur Person passen könnte.
Die Suche nach dem Traumstudium wird leichter, wenn man früh weiß, was einem selbst am wichtigsten ist. Möchte man lieber in der Forschung oder in der Wirtschaft arbeiten? Will man vor allem ein hohes Gehalt? Setzt man auf Sicherheit oder reizt die Abwechslung? Die Herausforderung liegt darin, die eigenen Wünsche, Begabungen bestmöglich mit den Anforderungen im künftigen Job abzugleichen.
Was spricht für ein Studium?
• Bestimmte Berufe, z.B. Arzt, Anwalt oder Lehrer, lassen sich nur über ein Studium erreichen.
• Für gehobene berufliche Positionen ist oft ein erfolgreiches Hochschulstudium Bedingung.
• Ein Studium befriedigt wissenschaftliche Interessen und entwickelt intellektuelle Fähigkeiten.
• Akademiker haben oft ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden, als Nichtakademiker.
• Akademiker erlernen wissenschaftliches Arbeiten, erschließen sich so immer neues Wissen.
• Die Entscheidung fürs Studium ist oft auch eine Entscheidung für eine neue Stadt, eine neue Gegend.
• I.d.R. führt ein Studienabschluss zu besseren und stetig steigenden Verdienstmöglichkeiten.
• An Hochschulen gibt es ein breites Angebot an Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, um sich dort interkulturell, sprachlich, aber auch persönlich weiterzuentwickeln.
Eine allgemeingültige Gebrauchsanweisung zum Traumjob gibt es nicht. Deshalb muss man nach Studienende immer ein gewisses Maß an Unsicherheit aushalten. Wenn man schon während des Studiums seine Stärken und Schwächen kennengelernt und am persönlichen Profil gearbeitet hat, ist das auf jeden Fall von Vorteil. Mit einem abgeschlossen Studium sitzt man jedenfalls schon mal in den vorderen Reihen – bei der Jobvergabe.
Kostenfreier Download: „Studieren ja, aber was und wo und wie?“: http://www.bildungsdoc.de/newsletter/studienfuehrer
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