Der vorliegende Auslandsplaner gibt eine Übersicht über die wichtigsten Bildungsaufenthalte im Ausland, inklusive Finanzierung mit Förderungen. Um nicht ewig im Internet googeln zu müssen, wurden viele hilfreiche Infos, Hinweise und Tipps kompakt zusammengestellt. Da es sich hier um kompakte Informationen handelt, geben die im Text integrierten Links die Möglichkeit, weitere Details an entsprechender Stelle nachzulesen.
(firmenpresse) - Mit zunehmender Globalisierung steigt die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz. Immer mehr Unternehmen wollen Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen deshalb dem Auslandsaufenthalt in ihre Anforderungsprofile bei Stellenneubesetzungen mit auf. Erfahrungen wie Anpassung, Auseinandersetzung mit neuen Kulturen und das Gefühl erleben, fremd zu sein, kommen den Berufseinsteigern bzw. Berufstätigen im wirtschaftlichen Umfeld zugute.
Auslandserfahrung und zahlreich neu geknüpfte Kontakte verschaffen Arbeitnehmern viele Vorteile bei der stetig wachsenden Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Wer z.B. ein halbes Jahr oder länger im Ausland gelebt und gearbeitet hat, kann für seinen Arbeitgeber Verhandlungen in der Landes- bzw. Geschäftssprache führen.
Manche Studenten fürchten aber, der Auslandsaufenthalt könne die Studienzeit deutlich verlängern und damit potenzielle Arbeitgeber abschrecken. Solche Ängste sind unbegründet. Eine moderate Studienverlängerung wird von Unternehmen häufig weniger dramatisch empfunden, als dies in der allgemeinen öffentlichen Diskussion oft angenommen wird. Der Auslandsaufenthalt setzt ein positives Signal, auch wenn er oft das Studium verlängert.
Aufgrund dieser Entwicklungen entscheiden sich immer mehr Familien dafür, ihren Kindern schon ganz früh die Chance zu geben, in einer anderen Kultur erfolgreich zu leben und zu lernen. Das High School Year ist z.B. eines der wenigen Langzeitprogramme, von denen man schon zu Schulzeiten profitiert. Es sind die perfekten Sprachkenntnisse, das gewachsene Selbstbewusstsein und der riesige Pluspunkt im Lebenslauf. 'Das war die tollste Zeit in meinem Leben' schwärmen viele 'Ehemalige' noch heute. Bei anderen Auslandserfahrenen hat es meist mit einer Schülersprachreise begonnen.
Ohne Moos nix los - ...bye, bye Ausland? Reiche Eltern muss man nicht haben, denn Förderprogramme helfen, Auslandsträume zu verwirklichen. Damit der Auslandaufenthalt kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, lohnt es sich, frühzeitig zu recherchieren. Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen Auslandshungrige bei der Finanzierung ihrer Auslandspläne.
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AP: Horst Rindfleisch
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01279 Dresden
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