(ots) - Die deutschen Modehändler hat das
anhaltende Winterwetter im März deutlich Umsatz gekostet. Der
Textileinzelhandel schloss das 1. Quartal 2013 mit einem Umsatzminus
von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr ab. Dies berichtet die
TextilWirtschaft, die führende Fachzeitschrift für die gesamte
Textil- und Bekleidungsbranche (Deutscher Fachverlag), in ihrer
morgigen Ausgabe.
Bereits im Januar und Februar war die Nachfrage nach Bekleidung zu
schwach. Auf Kosten hoher Reduzierungen wurde zwar die Winterware
abverkauft, doch die Nachfrage nach luftiger Frühjahrsmode wie
Kleidern, T-Shirts und Ãœbergangsjacken war einfach zu gering. Durch
das anhaltend winterliche Wetter im März fiel der Start in die
Frühjahrssaison so für den Großteil der Händler mager aus. Allein im
März lagen die Umsätze des Modehandels im Schnitt zehn Prozent unter
Vorjahr, was zum Teil zwar auch mit zwei fehlenden Verkaufstagen im
Jahresvergleich zu erklären ist, in jedem Fall das Quartalsergebnis
aber massiv belastete. Bei mehr als 80 Prozent der Händler steht so
ein Minus unter der Bilanz des 1. Quartals.
Das Quartalsergebnis basiert auf einer aktuellen Erhebung der
TextilWirtschaft: Wöchentlich befragt die Fachzeitschrift einen
ausgewählten Kreis an marktrelevanten Modeanbietern zu ihrer
Umsatzentwicklung.
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Die TextilWirtschaft (TW) ist die einzig wöchentlich erscheinende
Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum für die Textil- und
Bekleidungsbranche. Sie vermittelt einen umfassenden Überblick über
das gesamte Spektrum vom Einzelhandel bis zur Textil- und
Bekleidungsindustrie. Die TW bietet Branchenprofis exklusive News,
zahlreiche Berichte und interessante Marktstudien. Ãœber 35
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Mode-Metropolen über das Geschehen innerhalb der Branche - von der
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