(ots) - Was macht die neue Protest-Partei "Alternative für
Deutschland" für früher erfolgreiche Journalisten eigentlich so
attraktiv?
Professor Frank Überall von der Hochschule für Medien,
Kommunikation und Wirtschaft in Köln erklärte gegenüber Newsroom.de,
dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: "Ich kann mir
vorstellen, dass viele Journalisten durch die ständige Konfrontation
mit den Schwierigkeiten und Unentschiedenheiten in der Politik
enttäuscht sind, dass sie hoffen, etwas fachlich Besseres tun zu
können. Die Motivation dürfte hier ähnlich sein wie bei den
Wissenschaftlern, die die neue Partei unterstützen und tragen", sagt
Frank Ãœberall.
Für die Protest-Partei "Alternative für Deutschland" engagieren
sich unter anderem Konrad Adam, früher "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" und "Die Welt"; Peter Christ, früher Chefredakteur von
"Manager Magazin", "Badische Zeitung", "Sächsische Zeitung" und
"Stuttgarter Zeitung"; Alexander Gauland, früher Herausgeber und
Geschäftsführer der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" in Potsdam; der
frühere ARD-Fernsehjournalist Günter Ederer oder der emeritierte
Wirtschaftsjournalismus-Professor Wolfgang Schöhl.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/z6
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 38928791
chefredaktion(at)newsroom.de