MAUSS BAU ERLANGEN errichtet zweites Bürogebäude in der Marie-Curie-Straße – Baubeginn im Sommer 2009 möglich – Erfolgreiches Konzept wird noch einmal aufgelegt – Sehr gute Energiebilanz, moderne Arbeitsplatzinfrastruktur und günstige Lage – Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis: „Mieter müssten eigentlich Schlange stehen.“ – Bürogebäude I wird zum Kunst-Ort: Skulptur von Bernhard Rein und Kunst von Gisela Aulfes-Daeschler
(firmenpresse) - Ende 2006 bezogen die ersten Mieter das Bürogebäude im Erlanger Röthelheimpark. Der MAUSS-Neubau an der Ecke Röthelheimallee/Marie-Curie-Straße zeichnet sich durch einen sehr geringen Heizenergiebedarf und ein optimales Arbeitsklima aus. Ein Konzept, das sich so gut bewährt hat, dass es nun noch einmal umgesetzt wird: Abhängig von Anfragen potenzieller Mietinteressenten, kann bereits im Sommer 2009 auf dem angrenzenden Grundstück der Spatenstich für den Zwilling erfolgen und dieser noch 2010 bezogen werden.
Auch das neue Gebäude wird sich vor allem durch eine Ressourcen schonende und zukunftsgerichtete Energiebilanz auszeichnen. Wie beim Zwillingsgebäude auf dem Nachbargrundstück wird eine starke Dämmung den Wärme- und Kälteeintrag in das Gebäude verringern. Außerdem werden die dreifach verglasten Fenster mit einem modernen Lichtlenkungssystem ausgestattet. Eine übermäßige Erwärmung der Büros im Sommer wird verhindert, eine zusätzliche technische Kühlung ist damit nicht nötig. „Diese genau abgestimmten Maßnahmen senken aber nicht nur den Energiebedarf, sondern sorgen auch für ein angenehmes Raumklima. Denn mit den beiden Bürogebäuden wollen wir auch einen Raum schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und ermüdungsfrei arbeiten können“, erläutert MAUSS-Inhaber Reinhard Daeschler.
Optimale Verkehrsanbindung und Infrastruktur
Dass dies gelungen ist, bestätigen auch die Mieter in der Marie-Curie-Straße. Alle Parteien sind direkt nach der Fertigstellung eingezogen und wissen das angenehme Raumklima sowie die moderne Ausstattung des Gebäudes zu schätzen. Die Büroräume sind mit jederzeit aufrüstbaren Leitungskanälen ausgestattet, so dass die Office-Infrastruktur flexibel gestaltet werden kann. "Für das Gebäude spricht die günstige überregionale Verkehrsanbindung sowie der optimale Anschluss an das Erlanger Nahverkehrssystem mit einer Bushaltestelle direkt vor der Türe. Ein gut
ausgestattetes Nahversorgungszentrum in Laufweite sowie Grünflächen und Naherholungsgebiete in unmittelbarer Nähe machen den Arbeitsplatz zusätzlich attraktiv“, bestätigt Dieter Ulm, Inhaber des Büros ulm - Ingenieurgesellschaft. Ein Café im Erdgeschoss des bestehenden Gebäudes rundet dieses Angebot ab.
Kunst am und im Bau
Seit 23. April schmückt außerdem eine Stein-Skulptur des Bildhauers Bernhard Rein den Außenbereich, die Reinhard Daeschler und Erlangens Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis gemeinsam enthüllten. Das quadratische Objekt hat der Erlanger Künstler aus Kleinziegenfelder Dolomit, einem Kalksandstein aus Oberfranken, geschaffen: „Die Steinschleife symbolisiert Unendlichkeit. Sie hat keinen Anfang und kein Ende“, so Bernhard Rein. Auch der Innenraum öffnet sich der Kunst: Im Treppenhaus sind Bilder der in Erlangen geborenen Künstlerin Gisela Aulfes-Daeschler zu sehen. Anlässlich der Skulpturenthüllung und der Ausstellungseröffnung hatten Interessierte die Gelegenheit, sich über das Konzept des Bürogebäudes zu informieren und mit Mietern ins Gespräch zu kommen, um bereits vor dem Spatenstich einen Eindruck vom benachbarten Neubau zu bekommen. Oberbürgermeister Balleis zeigte sich zuversichtlich, dass dieser bald errichtet werden kann: „Eigentlich müssten die Mieter hier Schlange stehen, an so einem aufstrebenden Ort wie dem Röthelheimpark.“ Anlässlich der Feierstunde lobte er außerdem das energetische Konzept der beiden Gebäude. Energieeffizienz sei in Erlangen schon sehr lange ein wichtiges Thema und werde in Zukunft noch wichtiger: „MAUSS ist mit seinen Gebäuden in dieser Hinsicht schon immer ein Schrittmacher gewesen.“
Das neue, ebenfalls vierstöckige Gebäude wird eine Mietfläche von rund 2.200 Quadratmetern haben. Die einzelnen Gewerberäume liegen zwischen 110 und 700 Quadratmetern und können flexibel an die Wünsche der künftigen Mieter angepasst werden. Interessenten können sich bereits jetzt an Roland Feder unter der Telefonnummer 09131 1203-192 wenden.
Die MAUSS BAU ERLANGEN GmbH & Co. KG zählt zu den größten Bauunternehmen Nordbayerns und kann auf eine über 120-jährige Tradition zurückblicken. Zu den Schwerpunkten zählen u. a. der Rohbau, der SF-Bau sowie das Bauträgergeschäft einschließlich aller Planungsaufgaben. Spezialisiert hat sich MAUSS in den letzten Jahren auf das Zukunftsthema „Energetisches Bauen und Sanieren“, auf die Schaffung von erschwinglichem City-Wohnraum für junge Familien und von altersgerechten Wohnlösungen für Senioren. MAUSS beschäftigt derzeit im Kernbereich über 200 Mitarbeiter, davon 23 Auszubildende. Für 2008 erbrachte das Unternehmen eine Bauleistung von 59,5 Mio € zuzüglich Bauträgerumsatz von 7 Mio €. Mit der neuen Niederlassung in Ingolstadt, die es seit November 2008 gibt, verstärkt das Unternehmen seine Präsenz im Raum Oberbayern.
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