PresseKat - Wohnen und Fahren machen das Leben teurer

Wohnen und Fahren machen das Leben teurer

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Preissteigerungen vor allem bei Energieprodukten

(firmenpresse) - sup.- Um durchschnittlich zwei Prozent sind die deutschen Verbraucherpreise für Waren und Dienstleistungen im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Diese Teuerungsrate wäre gemäßigter ausgefallen, wenn nicht ausgerechnet einige der größten Posten im so genannten Verbraucherpreisindex überproportional zugelegt hätten: die Energieprodukte fürs Auto und für den Haushalt. Mit einem Plus von 5,7 Prozent bei Kraftstoffen bzw. 5,6 Prozent bei Haushaltsenergien wie Strom, Gas und Heizöl fielen die Preiserhöhungen für diese Bereiche im Jahresdurchschnitt nahezu identisch aus. Der große Unterschied liegt allerdings im Verbraucherverhalten: Während regelmäßige Preisvergleiche für Autofahrer selbstverständlich sind, haben viele Heizungsbesitzer nur geringen oder gar keinen Überblick über die jeweilige Preisentwicklung ihrer Wärmeenergie. Im Gegensatz zum Tank-Stopp an der Zapfsäule hat auch kaum jemand den Literzähler der Messanlage im Blick, wenn sein Öltank neu befüllt wird. Und ob die Mengenerfassung des Zapfsäulen-Zählers mit den Rechnungsangaben exakt übereinstimmt, bestätigt an der Tankstelle ein kurzer Vergleich mit dem Zahlungsbeleg. Bei der Heizöllieferung vertrauen dagegen die meisten Kunden auf das Prinzip Hoffnung, wenn es um die Zuverlässigkeit des Lieferanten und seiner Mess-Einrichtungen geht.

Dabei gibt es für Verbraucher auch hier eine Möglichkeit, unseriösen Anbietern und unnötigen Ausgaben mit Hilfe eines einfachen Kontrollmechanismus aus dem Weg zu gehen. Wer bei der Auswahl des Lieferanten auf das RAL-Gütezeichen Energiehandel achtet, bekommt künftig seine Wärmeenergie von einem streng überprüften Unternehmen mit Qualitätskriterien weit über den gesetzlichen Normen. Die mit diesem Prädikat ausgezeichneten Brennstofflieferanten müssen sich wiederkehrenden Kontrollen durch unabhängige Sachverständige unterziehen. Dabei kommt alles auf den Prüfstand, was Voraussetzung für Produktgüte, hohe Sicherheitsstandards und zuverlässige Lieferbedingungen ist. Mängel an der Fahrzeug- oder Messanlagentechnik würden ebenso wenig unentdeckt bleiben wie abgelaufene Eichungen oder fehlerhafte Lieferscheinausdrucke. Auch verlässliche Preistransparenz sowie qualifiziertes Fachpersonal mit hoher Beratungskompetenz gehören zu den Prüfkriterien. Weiterführende Informationen gibt es im Internet unter www.guetezeichen-energiehandel.de.







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Datum: 06.05.2013 - 14:20 Uhr
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