(ots) - Sie haben die besten ideellen Förderkonzepte
für das Deutschlandstipendium: Sieben Hochschulen haben die letzte
Runde des Stifterverbands-Wettbewerbs "Die Besten begleiten"
erreicht. Im Finale stehen die FH Aachen, die Humboldt-Universität
Berlin, die TU Dresden, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Stiftung Studienfonds
OWL und ein Hochschulkonsortium um die Jade Hochschule. Drei von
ihnen werden am 29. Mai in Berlin als Gesamtsieger ausgezeichnet.
Das Deutschlandstipendium hat in den letzten zwei Jahren
vielerorts eine neue Stipendienkultur etabliert: Mittlerweile
vergeben die Hochschulen in eigener Verantwortung bundesweit rund
11.000 Stipendien, die gemeinsam aus öffentlichen und privaten
Mitteln finanziert werden. Dabei profitieren viele Stipendiatinnen
und Stipendiaten vor allem auch von ideellen Fördermaßnahmen, etwa in
Form von Workshops, Seminaren oder Mentoring-Programmen.
Der vom Stifterverband durchgeführte Wettbewerb "Die Besten
begleiten" möchte innovative Ideen und Beispiele guter Praxis im
Bereich der ideellen Förderung auszeichnen und bekannt machen. Die
sieben nominierten Hochschulen verfügen laut Jury über "schlüssige
Gesamtkonzepte mit zahlreichen innovativen Vernetzungsmaßnahmen zur
ideellen Förderung von Stipendiaten, die auch für andere Hochschulen
Modellcharakter besitzen".
Die drei Sieger des Wettbewerbs werden auf der vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung, der
Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband durchgeführten
Jahresveranstaltung zum Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in
Berlin gekürt. Zur Weiterentwicklung der prämierten Formate erhalten
die Hochschulen ein Preisgeld von jeweils 10.000 Euro.
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