Mit Hilfe von Kautionskassen hohe Summen umgehen
(firmenpresse) - Ein Umzug in eine neue Wohnung ist oftmals mit viel Stress verbunden. Man muss den Umzug organisieren, was nicht nur viel Zeit in Anspruch nimmt, sondern den Bewohner auch tief in die Tasche greifen lässt. Viele Menschen lassen sich von Freunden helfen, um die hohen Kosten für den Umzug zu reduzieren. Marco Fendt, Betreiber des Immobilienblogs www.bauunternehmen24.net, hat eine Liste mit Tipps zusammengestellt, die beim Umzug hilfreich sein können.
„Mit dem ersten Karton, den man packt, beginnt die ernste Phase. Denn bevor überhaupt ein Karton gepackt ist, ist den meisten der Ernst der Lage gar nicht bewusst. Schon ein bis zwei Wochen vor dem eigentlichen Umzug kann es hilfreich sein, die ersten Kisten zu packen. Denn viele Dinge in der bisherigen Wohnung benötigt man nicht regelmäßig”, rät Marco Fendt. Zuerst müssen die Sachen eingepackt werden, die man nicht ständig benötigt. Winterkleidung kann man bei einem Umzug im Sommer als erstes einpacken. Der Bewohner muss genau kennzeichnen, was sich in den jeweiligen Kartons befindet. Am liebsten, man stellt die Umzugskartons sofort in den Raum, in den sie gehören, damit man genau weiß, was wo aufgestellt werden muss.
Dann stellt sich noch die Frage, ob es sich denn lohnt, den Service einer Umzugsfirma in Anspruch zu nehmen. Natürlich ist es viel leichter, mit einer Firma den Umzug zu planen. Diese nimmt einem alles ab, räumt die Wohnung aus und bringt das ganze Hab und Gut in die neue Unterkunft. Das kostet aber Geld. Vor allem umfangreiche Umzüge, die mit viel Stress verbunden sind, oder aber solche, die sehr schnell erledigt werden müssen, können von Umzugsfirmen durchgeführt werden. Professionelle Hilfe lohnt sich auch dann, wenn das neue Zuhause viele Kilometer vom bisherigen Wohnort entfernt liegt.
„Eine neue Einrichtung, die Farbe, die die Wände schmücken soll und natürlich die Kaution, die man beim neuen Vermieter hinterlegen muss – all das sind Kosten, die ein Umzug nach sich zieht. Die Kaution fällt lediglich dann weg, wenn man in das eigene Haus zieht. Doch auch für diejenigen, die in eine neue Wohnung ziehen, für die eine Kaution fällig wird, gibt es eine Möglichkeit, dieser zu entgehen“, sagt Marco Fendt. Problematisch an der Kaution sei meist, dass man diese auf einmal an den Vermieter zahlen muss. Folglich müssen mehrere hundert Euro auf einmal gezahlt werden. Eine sogenannte Mietbürgschaft kann man beantragen. In diesem Fall erhält der Vermieter die Bürgschaft von einer sogenannten Kautionskasse, die für den jeweiligen Mieter bürgt. Der Mieter zahlt dann monatlich einen gewissen Betrag an die Kautionskasse. Damit kann man beim Umzug etwas Geld sparen, indem man die hohe Summe, die man auf einmal bezahlen müsste, umgeht.
Vor jedem Umzug ist eine genaue Planung fällig. Interessenten können unter http://www.bauunternehmen24.net/wohnen/den-eigenen-umzug-erleichtern-so-organisiert-man-einen-umzug-sinnvoll/ nachlesen, wie man den eigenen Umzug so einfach wie möglich gestalten kann.
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Marco Fendt
Fendt Immobilien
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